Re: Über was zum Gilb redet Ihr da? Bevölkerungsschwund?? (Schauungen & Prophezeiungen)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Samstag, 29.11.2014, 23:04 (vor 3436 Tagen) @ Lieselotte (2976 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Samstag, 29.11.2014, 23:20

Hallo!

Was diskutiert Ihr denn da? Besonders Oberberger, der das Thema so ruhmreich begonnen
hat? Im Augenblick (und damit meine ich die nähere Zukunft, in der ferneren
Zukunft sehen wir dann sukzessive, wie die uns bekannten Schauungen eintreten )
ist eine Verdichtungs-Krise angesagt und damit alles andere als eine Entvölkerung,
Fracking hin oder her: Da der Rohölpreis von einem Tiefstand auf den anderen fällt,
lohnen sich weitere Investitionen in Sachen Fracking sowieso nicht.

Eine Verdichtungs-Krise, wie uns die Diskussion um die morgige Volksabstimmung in der
Schweiz veranschaulicht: Immer mehr Immigranten, Migranten, Flüchtlinge etc. ins Land.
Im Unterschied zu uns in D haben die Schweizer so etwas wie den Ansatz einer
wirklichen Demokratie, seit dem Mittelalter.
In der überwiegenden Zahl auch der westlichen Länder nimmt auch die Zahl der nativen
Einwohner immer noch weiter zu: In Frankreich, Irland, den USA, GB und auch Israel.
GB wird in ca. 30 Jahren die Einwohnerzahl Deutschlands überflügeln, las ich gestern.

In Deutschland nehmen die indigenen Einwohner zwar ab, aber keine Angst,
bei uns werden schon jetzt die meisten Flüchtlinge und Migranten hineingepumpt
(auf die Plätze 2 und 3 kommen Frankreich und Schweden,
alle anderen EU-Staaten oder Osteuropa/US/SU nehmen niemanden auf),
und zukünftig sehe ich da kaum so etwas wie eine Änderung/Revision.
Die Medien bereiten uns ja schon entsprechend vor in ihrer Berichterstattung,
bzw. in den täglichen "Talkshows" im TV, die kaum mehr als die Funktion
einer Gleichschaltung innehaben.
Sogar der Wort Zwangseinweisung fiel schon in der Politik. Wer eine unbewohnte
Datscha auf dem flachen Land hat, muß wohl in 1-2 Jahren damit rechnen,
daß er sie zur Verfügung stellen muß: Ade Fluchtort in schlechten Zeiten.:schief:

Das Thema Entvölkerung mag zwar in dünn besiedelten Gebieten im Osten eine Rolle
spielen (Sachsen-Anhalt, MeckPomm) aber gerade in den Industrieräumen/Ballungsräumen
im Westen nimmt die Bevölkerung zurzeit stark zu anstatt ab: Wenn ich zur Arbeit
fahre, werden die Busse/Straßenbahnen/S-Bahnen immer voller, auf den Straßen fahren
immer mehr Autos, auf den Bürgersteigen und im Supermarkt immer mehr Menschen
aller Herren Länder,( die Sprachen sprechen, die ich noch nie zuvor gehört habe)
und die Wohnungs-Knappheit wird zunehmend zum Thema.

LG,

Eyspfeil


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