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Mir nichts bekannt - Technisches Niveau (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Freitag, 06.09.2013, 09:33 (vor 3887 Tagen) @ throne (2789 Aufrufe)

Hallo!

Ich bin mir ganz sicher, dass es Aussagen zu "neuartigen Energien" von welchen "die Rede ist" gibt. Das weiß ich sicher. Ich weiß nur nicht mehr wo. Auch meine ich mich zu erinnern, dass das sogar im Zusammenhang erwähnt wurde mit "seltsamen Erscheinungen im Gebirge".

Der Waldviertler war der einzige, der mir spontan dazu einfiel. Ich habe aber durchaus Wissenslücken oder habe Quellen, die ich an sich nicht für valide halte, im Gedächtnis nicht parat.

Was das technische Niveau (im Gegensatz zum gesellschaftlichen) angeht, gibt es überhaupt nur recht wenige Aussagen:

Hans-Jürgen Ewald (1995):
„Und was die Technik betrifft, zeigten alle Schauungen den technischen Stand der Zeit von etwa 1800 bis 1820! Man wird die Zeit sehr schnell das "Goldene Zeitalter" nennen.“

Adolf Schwär (14. 12. 1950):
„Nachher stand ich in einem Gebäude in Deutschland. Es war stark beschädigt. Die landwirtschaftlichen Maschinen am Kussenhof und am Hanissenhof lagen zerstreut umher, wurden nicht mehr benutzt, waren auf einem Haufen gefahren und es wuchsen Brennesseln daraus. Zwei, drei Leute gingen zur Haustür des Hanissenhofs hinaus mit Sense zum Mähen.“

Adolf Schwär (13. 6. 1961):
Der Schwarzwälder sieht Kühe unterm Joch, die wieder für Zugarbeiten verwendet werden. Er sah auch große Bestände an Kühen, deren Hörner für diese Arbei zugeschnitten wurden, so daß sie das Joch tragen konnten. „In St. Peter auf dem Steingrubenhof gingen zwei Mann mit den Pritschen auf der Achsel und zwei Frauen hinterdrein zum Fruchtmähen. Die Frauen mußten so wie früher Getreide aufnehmen. Es war bei großer Hitze im Juli oder August.“

Katharina aus dem Ötztal (1940er Jahre):
„Auf den Feldern bleibt noch Heu und Getreide stehen, es bringts fast niemand mehr ein, es bleiben so wenig Leute übrig. Nachher steigt nur noch da und dort ein Rauch aus einem Kamin auf, und viele Häuser stehen leer. In den noch bewohnten Häusern liegt auf jedem Ofen ein Ballen Haar (= Flachs, zum Spinnen und Weben); die Leute fangen wieder ganz von vorne an (auf einer Entwicklungsstufe wie vor zweihundert Jahren) und sind ungemein christlich und zufrieden und grüßen einander mit: Gelobt sei Jesus Christus! Ich sah Furchtbares, daß ich es nicht sagen kann! Bleibt mir katholisch! Amen.“

Sepp Wudy (1914):
„Es geht dem Ende zu, und das hat schon angefangen. Es wird dann wieder sein wie vor hundert Jahren. So wird es die Leute zurückwerfen, und so werden sie für ihren Übermut bestraft.“
„Es wird schlimm, und die Nachgeborenen müssen erst wieder schreiben und lesen lernen.“

Waldviertler (2001):
„Einige Zeit Steinzeit-Leben, Jagd nach Kleintieren.“

Waldviertler (2001):
„Energie ist erzeugbar (nicht nur umwandelbar).“

Arztfrau aus dem Waldviertel:
„Mit 16 Jahren. Klasse auf Schulausflug im Wienerwald. Die Gegend ist Kalksteingebirge. Sie sieht die ganze Gegend zurückgefallen in die ‚Steinzeit’. Sie ‚weiß’, von ihren 23 Klassenkameradinnen überleben - sie eingeschlossen - nur Drei. Und diese mit Namen. Nach ihrem Wissen lebt die Eine - wie sie selbst - nicht mehr in Wien, alle anderen jedoch noch.“

Franz Josef Kugelbeer (1922):
„Es fahren weder Eisenbahn, noch Schiffe, noch Autos in der ersten Zeit Die Fabriken liegen still, denn es gibt keine Leute zur Bedienung der Maschinen. Das rasende Tempo früherer Zeit hat aufgehört.“

Enzo Alocci (1974):
„Die Autos, die Flugzeuge und die anderen Verkehrsmaschinen werden eines Tages nur noch ein Schrotthaufen sein; sie werden sich nicht mehr vom Boden erheben.“

Das deutet alles auf ein Niveau hin, wie es hierzulande lange Zeit normal war. Es scheint nicht mal den Bedarf nach unbegrenzter Energie zu geben, anders als heute, in einem entarteten System, das auf unbegrenztes Wachstum angewiesen ist.

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


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