Einige Übereinstimmungen der Osteuropäern (Schauungen & Prophezeiungen)

leiandko, Mittwoch, 18.02.2015, 12:52 (vor 3365 Tagen) @ Asgard (3582 Aufrufe)

Hallo Asgard

Die Bekehrung Rußlands wird die christliche Kultur im Westen erhalten und wird ein Impuls >für das Christentum in der ganzen Welt sein.

Vom Ende der Erdkugel erschien die Gestalt ei-
nes Mannes, und sie begann anzuwachsen. Er wuchs bis zum Fir-
mament an. Und in seinen Händen hielt er eine riesige rote Fahne mit
dem Abzeichen des Antichrists.

Diese Stimmen mit denen der anderen ost europäischen Warsager überein, der Antichrist soll in Russland erscheinen, das sagen nicht nur die gläubigen Warsager sondern auch die Astrologen wie Wasilij Nemzin (Василий Немчин).
Er sprach vom großen Drachen als den vorletzten Herrscher in Russland, als letzte soll eine Dame kommen. Auch darüber dass Russland sich danach fest zum Christentum bekennt und es ausleben wird, so dass Russland ein Vorbild für die restliche christliche Welt sein wird.


Was den Wladimir angeht, hier unterscheidet sich Josip Terelja von anderen Osteuropäern, denn die meisten sehen Wladimir als den Retter an der den endgültigen Frieden bringen wird. Wohl an die Geschichte angelehnt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wladimir_I.

Ich meine, dass wir hier eine sehr gute Beschreibung der Ereignisse seit Anfang 2014 haben. Es gab Anfang 2014 große Kundgebungen und Versammlungen der pro-westlichen und pro-russischen Seite in vielen ukrainischen Städten und anschließend brach das Chaos aus. Mit eben diesen beiden Gruppierungen stehen sich auch zwei Fraktionen gegenüber. Der angesprochene rote, blutige Fluss könnte eine Andeutung sowohl auf das Blutvergießen, als auch auf die geographische Lage sein: Der Dnepr als größter Fluss der Ukraine teilt das Land in einen größeren westlichen und kleineren östlichen Teil. Auch seine Beschreibung der beiden gegnerischen Parteien passt: Die östliche Seite (russisch-orthodox) dürfte er als treuer Katholik als sündig ansehen, die Westukrainer tragen zwar Kreuze (sie sind katholisch), doch ist ihr Glaube eher oberflächlich (hinter ihnen steht die westliche Konsumkultur, er beschreibt die Religion auch als heidnisch).


2014 sind die Ukrainer nur gegen den schlechten Zustand Ihres Landes (Koruption und Väternwitschaft u.s.w) auf die Straße gegangen mehr war es nicht, die Ukraine an sich ist seit dem Zerfall der Sowjetunion sehr unruhig, aber einen Konflikt zwischen Menschen und Kulturen gab es und gibt es nicht. Der Krieg ist eine Sache zwischen Ländern.


Schreckensgruß


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