enttäuscht und dankbar (Schauungen & Prophezeiungen)

urda @, Freitag, 14.06.2019, 18:37 (vor 1778 Tagen) @ Taurec (862 Aufrufe)

Guten Abend

Jetzt halte ich Dich für so dermassen intelligent und dann diese Aussage:
"Daß Dir das nicht gefällt und Du lieber eine Schauungszukunft der Auflösung und des schleichenden Genozids hättest, welche Deiner defätistischen Grundeinstellung entspräche, bei diesem Problem kann Dir leider niemand helfen außer Dir selbst. :no:"

Ich frage mich, welche Wespe Dich stach, dass Du Dir ein solches Urteil über mich erlaubst. Was weisst Du schon über mich und meine Sicht? Eine solch einfache Frage verleitet Dich schon über solch ein vereinfachtes Urteil über einen Menschen?
Sind kritischen Fragen schon so unbequem, dass einem Vernichtungswille und Freude am Untergang attestiert wird? Ist mein Name Hiob? Oder eine zu schreckliche Vorstellung um sie nur anzudenken?

Die Frage bleibt bestehen, warum es keine Schauungen über die jetzt schon bestehende Vermischung (vgl die Situation in München Hauptbahnhof, ganze Stadtteile von Köln, Berlin, Hamburg, die Mischehen und den geringen Anteil an autochthonen Deutschen in den Städten) gibt.

Bei einem Treffen könnten wir abgleichen, wer mehr über das Deutsche Volk erlebt und gesehen hat und wer mehr Herzblut verliert bei den Fakten und dem Wissen über die vergangenen Geschehnisse. Die Realität im Übrigen ist es, die entscheidend ist.

Es wäre interressant Deine Sicht auf das hier sichtbare an hiesigen Orten zu hören. Fühle Dich eingeladen mir Deine Sicht auf das Sichtbare hier vorort mitzuteilen.

Hab aber jedenfalls Dank für den Hinweis auf diese schwäbische Lehrkraft. Ähnliches sah ich ja auch über eine Krankheit, wobei ich daran nicht mehr so wirklich glauben kann, weil viele Bilder schon fast passé sind und nichts geschah.

In Bezug auf die multikultigeprägten Staaten muss ich dann aber dennoch einwenden, dass diese in den USA und Brasilien gut funktionieren. Anfänglich mit Gewalt durchgesetzt, etwa zur Zeit des Martin Luther Plagiats, sieht man heutzutage schon recht viel Mischehen und entsprechenden Nachwuchs. Aufstände wie in den 90ern oder vor kurzem in dieser Südstaatenstadt sind gesteuert und dienen der Agenda.

Folgende Aussage unterschreibe ich: "Ich würde sogar soweit gehen, sie nicht mehr als Teil des deutschen Volkes zu sehen, und jedenfalls, sie keineswegs als Teil einer Gemeinschaft in Betracht zu ziehen, zu der ich gehöre."

Ähnlich sehe ich es immer mehr, weil es die einzige Konsequenz ist. Und wie ich es schon an anderer privater Gelegenheit nannte: Zum Stamm gehört wer für den Stamm ist und auch so handelt. Wie kann also eine Frau, die sich freiwillig mit einem fremden Mann (ich werde entsprechende Worte dem Forum und meiner Freiheit zuliebe zukünftig unterlassen müssen) einlässt und so ihre Zuneigung zu einem Stamm aus freien Stücken zeigt, zu meinem Stamm gezählt werden? Ich kann das nicht mehr und sehe das wahre Veteranentum als eine Möglichkeit an seine Zugehörigkeit zu beweisen.

Man kann die Grundlagen für sein Deutschtum in die Wiege gelegt bekommen haben, was man daraus macht, das ist eine eigene, wesentliche Entscheidung. An ihren Taten ...

Ich danke für die Konsequenz und die Pointe Deiner Antwort. Es scheint also eine reinigende Zeit zu sein.

Zur Schauung zu Flutungen fiel mir vor kurzem die Okitalksendung zum Klimaschwindel zu. Es ist durchaus denkbar, dass die Kombination von (leider englisch) "eccentricity", "obliquity" und "precession" starke Änderungen der Meeresspiegel verursachen.

Freundliche Grüsse
urda


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