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Schauungen zu Völkervermischung? (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Freitag, 14.06.2019, 14:36 (vor 1778 Tagen) @ urda (1183 Aufrufe)

Hallo!

Mich interessiert doch viel mehr, ob es Schauungen zum Thema Völkervermischung, Änderung der Sozialstruktur hier im heiligen Deutschen Lande gibt.
Wie gesagt: Gab es Schauungen zum Aussterben der Deutschen oder gar zur Teilung in verfeindete Stämme, Nationen, die ich immer mehr sehe.

Die simple Antwort ist: nein.

Daß Dir das nicht gefällt und Du lieber eine Schauungszukunft der Auflösung und des schleichenden Genozids hättest, welche Deiner defätistischen Grundeinstellung entspräche, bei diesem Problem kann Dir leider niemand helfen außer Dir selbst. :no:

Der Grund dieses Neins ist wohl weniger, daß die Schauungszukunft rosig wäre, als daß das Schauungsthema zu wenig Substanz bietet, um eine belastbare Aussage über die Zukunft zu treffen. Wir haben darin so massive Lücken, daß man besser nicht von Lücken als von leichten Schlaglichtern auf eine ansonsten (@BB: :-P) weitestgehend weiße Landkarte spräche.

Dieses Manko zeigt sich zum einen darin, daß hier (wie auch in anderen Schaungs-/Prophezeiungsforen) zunehmend Ruhe herrscht, während man sich in noch mehr prophezeiungsgläubigen Foren auf längst überholten Standpunkten (z. B. Russeneinmarsch) im Kreise dreht, oder man sich ohnehin überwiegend über Themen unterhält, die mit dem Kernthema eigentlich gar nichts mehr zu tun haben.

Wir haben eigentlich nur eine vertrausenswürdig wirkende Aussage, daß (alle) Ausländer Deutschland verlassen müßten (Stuttgarter Lehrerin). Das kann passieren oder auch nicht. Mit der Ungewißheit müssen wir leben. Wir können nicht feststellen, ob Schauungen stimmen, ehe sie eintreffen.

Was die tatsächliche Entwicklung angeht, ist schlicht scharfes Nachsinnen erforderlich. Es wurde neulich im Chat bereits angesprochen, daß die postmodernistischen Bestrebungen der Gleichmacherei eigentlich gegenteilige Effekte zeitigen. Beispielsweise führt der Versuch, die Geschlechterunterschiede zu nivellieren, offenbar dazu, daß sie sich vielmehr vergrößern und entlang vorbewußter, grundsätzlicher Unvereinbarkeiten noch schärfer hervortreten (Jordan Peterson weist immer wieder darauf hin). Wir können wohl davon ausgehen, daß dies nicht nur für die Geschlechter gilt, sondern auch für andere biologische und seelische Eigenheiten, die beide – biologische Abstammung und Kultur – in die Formung von Völkern einfließen. Die linken Utopien sind nur so lange mehrheitsfähig und ohne den Preis der Lächerlichkeit aussprechbar, wie sie nicht mit der Wirklichkeit konfrontiert werden. Multikulturelle Vielvölkerstaaten sind nicht lebensfähig und ab einem bestimmten Punkte nur noch mit massiver staatlicher Gewalt zur Erhaltung des Staates als reinem Selbstzweck aufrecht zu erhalten. Intern werden sich die Ethnien in dem Maße, wie sie miteinander konfrontiert werden und einander nicht aus dem Wege gehen können, um so stärker gegeneinander abgrenzen wollen. Das ist ein ganz natürlicher Vorgang, der sich durch keine Propaganda und Gehirnwäsche verhindern läßt.

Dies bedeutet, daß das Deutsche, die deutsche Identität und die tieferliegende Idee des deutschen Volkes sich im Denken und Leben der Deutschen wieder stärker abzeichnen werden, sobald die Verhältnisse wirklich ungemütlich werden und die Möglichkeiten, sich durch Konsum und Filterblasen von der Wirklichkeit abzulenken, nicht mehr greifen. Dies bedeutet, daß die Deutschen stärker als jetzt bereits (wieder) unter sich bleiben und sich untereinander fortpflanzen werden. Das selbe gilt für die zahlreichen anderen Ethnien, die sich hier derzeit herumtreiben. Die Bundesrepublik (aber nicht Deutschland als geistige Tatsache!) wird sich entlang ethnischer Bruchlinien auflösen.
Davon sind sicherlich jene Deutschen auszunehmen, die bereits jetzt so degeneriert sind, daß sie keinerlei Selbstachtung- und gefühl mehr haben (also keine Rasse!) und das Fremde als Akt der Selbstnegierung geradezu suchen. Auf diese kommt es aber nicht an! Ich würde sogar soweit gehen, sie nicht mehr als Teil des deutschen Volkes zu sehen, und jedenfalls, sie keineswegs als Teil einer Gemeinschaft in Betracht zu ziehen, zu der ich gehöre. Selbst wenn ein Großteil der heute lebenden Deutschen dazu zu zählen wäre, so wäre dies gegenüber dem harten Kern, auf den es ankommt und aus dem alle Kraft erwächst, zu vernachlässigen. Man komme endlich von diesem materialistischem Massendenken weg, das allein Quantitäten gegeneinander aufwiegt und von Qualität gar keinen Begriff hat!
Die Deutschen werden nicht aussterben, nur weil (oder falls) sie quantitativ im Lande zu einer Minderheit unter vielen werden – es sei denn, sie geben sich selbst auf! Die medial ausgebreitete, vermeintliche Alternativlosigkeit ist geradezu darauf ausgelegt, solche mentalen Schwächen und die kraftlose Ergebenheit in die Entwicklung zu fördern.

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


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