Avatar

Die Schwerkraft der Erde ihre natürliche Bewegung verloren... (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 30.07.2009, 20:11 (vor 5406 Tagen) @ Taurec (4411 Aufrufe)

Hallo!

Und dann verspürte ich ein Gefühl, als finge die Erde zu schaukeln an, so
wie wenn ein Schiff auf hoher See in den Wellen schaukelt. Das ist schwer
zu beschreiben, denn es war als hätte die Erdanziehungskraft sich
gelockert oder verändert.

Nostradamus schreibt in dem Brief an seinen Sohn Cäsar:

"Zuvor aber kommt es zu einer Sonnenfinsternis. Es wird die dunkelste und finsterste seit der Erschaffung der Welt bis zum Sterben und Leiden Jesu Christi und von da an bis zum heutigen Tag.
Im Monat Oktober werden einige so große Verschiebungen eintreten, dass man glauben wird, die Schwerkraft der Erde hätte ihre natürliche Bewegung verloren und die Erde wäre hinausgeschleudert in die Ewige Finsternis."

Und Bariona hat folgendes über die Finsternis berichtet:

"Es wird unter tags zunehmend dämmrig dunkel. Zwischendurch kommt aber schlagartig die Sonne wieder durch und versetzte die Landschaft für wenige Momente in ein gleißend helles Licht. Dann ist es genau so schnell wieder fast so finster wie in der Nacht. Dazwischen erhellen sehr kräftige weiße Blitze die Umgebung auf die größtenteils keine Donner folgen. Dafür setzt jetzt unmittelbar nach jedem Donner ein mittelstarkes, langanhaltendes Erdbeben ein. Der Regen bleibt noch aus. Nach einem Donnerschlag ist dann alles für kurze Zeit komplett schwarz, keine Sterne am Himmel, es ist nicht mal möglich die Hand vor dem Gesicht zu sehen! - Dann allmählich wieder die dämmrige Dunkelheit.
Ich bin in völliger Panik. Ich kann nicht verstehen, wie der Rest meiner Familie dieses Unwetter echt großartig finden kann! Sie wissen nicht was geschieht.
Dann fühlt es sich auf einmal so an, als ob das ganze Haus, wie ein Fahrstuhl, mit mir nach hinten Richtung Süden/Südosten fährt! - Da gibt es also so ein ‚Aufzugsphänomen’ das so heftig ist, daß ich mich am Bett vor mir anhalten muß um nicht umzufallen! - Dabei geht die ‚Fahrt’ aber nicht nur geradlinig nach hinten, sondern auch zwischendurch abwechselnd nach rechts und links und vom Gefühl her auch leicht bergab! Das Haus - und wir in ihm - sind wie ein steuerloses Schiff in rasanter Fahrt ins Nichts."

Interessanterweise wählt Bariona denselben Vergleich wie Christine Bauer-Rapp: mit einem Schiff.
Damit haben wir schon drei Quellen für dieses eine Phänomen während der Finsternis!
Ich vermute, es handelt sich dabei um die gespürte Trägheit der auf der Erdoberfläche befindlichen Materie, wenn sich die Erde, bzw. die Erdkruste beim Polsprung/Krustenrutschen zu bewegen beginnen.

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


Gesamter Strang: