Guten morgen BB

Meine Beiträge über Biblisches gehen von der Annahme aus, dass die Bibel, also im engeren Sinne die Thora ein geträumtes Buch ist. Es handelt von dieser und den anderen Welten und beschreibt mit Begriffen, die uns aus dieser Welt bekannt sind auch die anderen Welten und deren Zusammenhang.
Allzu schnell ist man geneigt die Schriften zu missbrauchen, indem man sie als Geschichtsbuch betrachtet, oder daraus Verhaltensvorschriften ableitet.
Bald wird man dann merken, dass diese Ansätze nicht schlüssig und nicht brauchbar sind.
Also muss man nach einem besseren Ansatz suchen, vielleicht die Schriften selbst sprechen lassen.
Das bedeutet ihre Sprache zu lernen.
Und dass ist sehr viel Arbeit. Es öffnet sich aber eine andere Welt, die hier im Forum in wenigen Worten nicht darzustellen ist, weil erst die Sprache gelernt werden muss.
Mit dem groben Hinweis auf die Verwandtschaft der 3,5 und dem Begriff der Zeit, wie sie von uns erlebt wird, kann man daher nur an der Oberfläche bleiben.
Im Tetragramm des "Namens" JHWH ist ein weitere zarter Hinweis auf die 2 Zeiten und eine Zeit und eine halbe Zeit. JHWH kann mit waw als Haken gelesen werden wie 10-5-6(und)-5. Mit diesem Namen, der die 5 als weibliche (erdbezogene) Endung hat entfaltet sich die Schöpfungsgeschichte über die folgenden 26 Generationen bis zur Erscheinung auf dem Sinai.
Der Elohim aus den sieben Schöpfungstagen entfaltet sich jedoch nicht so konkret im Weiteren, verbleibt im Unkonkreten.
Das Horn (heb. Schofar) gibt mit seinem Wert 350 ebenso einen zarten Hinweis auf die dreieinhalb, also die zeiträumliche Welt.
Mir kräuselt es nur immer etwas die Zähennägel, wenn Teile der Schriften aus dem Zusammenhang gerissen und zur Manipulation missbraucht werden.
Und das ist bei neuen religiösen "Offenbarungen" eigentlich immer der Fall.