Die Relativitätstheorie geht von Grundannahmen aus, die nicht bewiesen sind - jüdische Physik (Schauungen & Prophezeiungen)

Georg, Mittwoch, 16.11.2011, 02:12 (vor 4552 Tagen) @ Mirans (3848 Aufrufe)

Die Relativitätstheorie geht von Grundannahmen (den sogenannten relativistischen
Postulaten) aus, die nicht bewiesen sind.
Aus diesen Prämissen gibt es aber Folgerungen, die sich experimentell bestätigen lassen,
andere relativistische Vorhersagen harren ihrer Bestätigung.
Selbst wenn ale Folgerungen bestätigt wären,
wäre das noch keinerlei Beweis dafür, dass die Grundananhmen auch richtig sind!!!!

http://www.mahag.com/srt/1905_2.php

Das gilt natürlich für alle Theorien.
Auch für die von Meyl.
Wird aber oft übersehen.


Hast Du mal nachvollzogen, wie Meyl mit seinen veränderten Grundnahmen,
die Quanteneigentschaften aller gängigen Elemantarteilchen, so wie sie experimentell
gemessen worden sind theoretisch herleiten kann?

Dazu ist nämlich die Maninstream-Physik nicht in der Lage,
zumindest was magnetisches Moment und Masse der Teilcehn angeht.

Ebenso kann Meyl die Schrödingergleichung herleiten,
die nur "zufällig" gefunden worden ist.

Meyl muss zwar auch noch nicht der Weisheit letzter Schluss zu sein,
er ist aber womglich ein Schritt in die richtige Richtung?


-----------------------

Was hat der Physiker Philip Lenard (Nobelpreisträger und Autor der Bände Deutsche Physik)
gemeint, als er die Relatitvitstheorie als jüdische Physik bezeichnet hat?

Aus heutiger Sicht ist er damit natürlich ein schrankenloser Antisemit.
Aber was hat er wirklich gemeint?

Die Juden legen, weil eine Buchreligion habend großen Wert auf Schriftenauslegung
und hochabstraktes Denken.
Da sind die gut geschult.
Schon durch ihre Religion.
Was ihnen bei der Ausübung vieler bildungsbürgerlicher und wissenschaftlicher Berufe
geholfen hat.
Lennard meinte aber, dass die Natur so abstrakt nicht funktioniert.
Dass man sich eben Raum und Zeit, die man sich eben erst selbst als menschliches
Modell definiert hat nicht einfach so hinbiegen kann, dass es wieder "passt"
und man dann vermeintlich bestimmte Experimente erklären kann.

Beispiel:
Was würdest Du sagen, so ein Glas Bier, das du dir gestern eingeschenkt
hat, am nächsten Tag um die Hälfte kleiner wäre?
Wäre sowas wirklich praktikabel?

Leider konnten sich Lennard und co. damals auch nicht durchsetzen,
weil sie wohl nichts besseres an sie Stelle der Relativitätstheorie
und Quantentheorie setzen konnten.

mfG Georg


Gesamter Strang: