Genau das sieht Meyl eben anders (Schauungen & Prophezeiungen)

Georg, Mittwoch, 16.11.2011, 01:11 (vor 4552 Tagen) @ Mirans (4226 Aufrufe)

Hallo beisammen,


Genau das sieht Meyl eben anders.

Er ist eben - im Gegensatz zur Mainstramphysik - der Meinung,
dass die Neutrinos eben sehr wohl mit der Materie wechselwirken,
nur eben auf eine etwas andere Art, wie man sich bisher
Wechselwirkung vorstellt.

Für ihn sind Neutrinos torusförmige (also schlauchartig geformte) Ringwirbel,
deren elektrische Ladung sich im Laufe der Zeit gemäß einer
sinusartigen Kurve zwischen +e und -e ändert. (-e Ladung des Elektrons)
Teilchen mit "schwingender" Ladung also.

Der Unterschied zwischen Elektron und Neutrino wäre nach Meyl
also irgendwie so ähnlich als wie der zwischen
Gleichstrom und Wechselstrom.


Beim Gleichstrom fließt eben ein konstanter Strom / bzw.
er hat eine konstante Spannung.
Ein Elektron hat eine zeitlich konstante Ladung.


Beim Wechselstrom ist der Strom (die Spannung) im Mittel der Zeit null,
weil dauernd sinunsförmig die Richtung wechselnd,
aber in einem konkreten Moment fast immer ungleich null.

Beim Neutrino ändert sich eben dessen Ladung über die Zeit, wie Strom oder Spannung
beim Wechselstrom sinunsförmig.

Also, im zeitlichen Mittel ist bei Meyl die Ladung des Neutrinos 0,
daher glaubt der Mainstream es gäbe mit Neutrinos keines Wechselwirkung.

Zu einem konkreten Zeitpunkt ist sie aber nicht 0,
weshalb es mit ganz konkreten Vorrichtungen eben
doch eine Wechselwirkung gibt.
(siehe Meyls Versuchskoffer)

Er ist etwa der Meinung, dass etwa auch der Erdkern zu einer solchen besonderen
Wechselwirkung doch fähig ist, wofür er als Indiz anführt, dass der Erdkern viele
Sonnenneutrinos verschluckt.
"Misst" man in den großen Wassertanks die Anzahl der Sonnenneutrinos auf der sonnenabgewandten Seite (Nachtseite) der Erde
ein zweites Mal, so sind es um vieles weniger als wie auf der Tagseite.

Die Neutrinos seien laut Meyl also die bislang unbekannte Energiequelle der Erde,
die auch die Plattentektonik, das Erdmagnetfeld, den Vulkanismus etc antriebe,
die Himmelskörper durch die Materialisation von Neutrinos wachsen ließe, etc.....

Kämen also auf Grund einer kosmischen Katastrope (Supernova, Neutronensternexplosion / -entstehung,
Zusammenstoss von Sternen etc....) mal ganz besonders viele Neutrinos auf der Erde
an, so müsste es dann auch auf der Erde große
Katastrophen geben.

Da die Neutrinos laut Meyl schneller als wie Licht sind,
würden ergo die durch eine relativ nahe Supernova ausgelösten Katastrophen
schon eintreten, bevor diese überhaupt optisch sichtbar werden würde.


Die (Neutrino-)Brennglaswirkung anderer Himmelskörper mag dabei die Wirkung zusätz-
lich verstärken.


Meine persönliche Meinung:
Verglichen mit der "Standardphysik" zweifelsohne oder zumindest ein Schritt
in die richtige Richtung.


mfG Georg


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