Interdisziplinär: Müntefering aus astrologischer Sicht: `Zeitenwende ab 2007`

Geschrieben von BBouvier am 27. September 2006 19:49:45:

Der im deutschsprachigem Raum wohl beste
Astrologe hat mir die Analyse der nächsten
Jahre aus seiner Sicht geschickt, mit der
Erlaubnis, diese Euch zur Kenntnis zu geben:

"Wenn der Fahrplan stimmt,
könnte der große Krieg noch nicht einmal 2008 stattfinden.
Die Astrologie ist keine seherische Disziplin.
Man kann mit ihr Zeitqualitäten bestimmen.
Ich mache sowas in meinen Fortgeschrittenen Kursen
gerne als Test und serviere 5 Jahreshoroskope
(=Frühjahräquinoktien mit Sonne auf 0° Widder)
natürlich mit umgeknickter Datumszeile.
Dann sage ich den Leuten, nur eines dieser Jahreshoroskope
ist auf das Jahr 1789 und auf Paris berechnet.
Die Struktur von 1789 ist so eindeutig,
daß es bis jetzt noch jedesmal richtig erkannt wurde.

In diesem Zusammhang spreche ich seit Jahren
von einer sich abzeichnenden Zeitenwende,
die sich zwischen 2007 und 2012 vollziehen wird.
Das kann astrologisch ganz sicher artikuliert werden.
Allerspätestens 2011 kann es keine BRD und EU mehr geben.

Um Mißverstände zu beseitigen:
Herakles 2007 bringt nicht irgendeine Krise,
die dann wieder überwunden wird
und alles seinen gewohnten Gang gehen läßt.

Wir stehen vor einer Zeitenwende,
die sich zwischen den Jahren 2007 bis 2012 vollziehen wird.
Danach wird nichts mehr so sein, wie wir es kennen.
Friedrich Nietzsche hat es bereits vor über hundert Jahren gesagt:
Unsere ganze europäische Kultur bewegt sich seit langem
schon mit einer Tortur der Spannung,
die von Jahrzehnt zu Jahrzehnt wächst,
wie auf eine Katastrophe los:
unruhig, gewaltsam, überstürzt:
wie ein Strom, der ans Ende will,
der sich nicht mehr besinnt,
der Furcht davor hat, sich zu besinnen.

Die Umbrüche werden so gewaltig sein,
daß nicht wenige in Deutschland
den Verstand verlieren werden und das meine ich wortwörtlich.
Ich kann Ihnen nur ein konstruiertes Beispiel geben,
mit dem Sie am ehesten diese Umbrüche begreifen können.

Angenommen Sie seien ein seit Jahrzehnten frommer Kirchgänger,
der zu allen Sonn- und Feiertagen die Messe besucht.
Bei irgendeinem Hochamt würde die Orgel
statt des gewohnten
"Großer Gott wir loben dich, Herr wir preisen deine Stärke"
grauenhaft schrille Töne von sich geben,
der Priester das Gewand abstreifen und Satan
stünde mit seinen Dämonen im Altarraum.
Wären Sie dann nicht starr vor Schreck
und stünden kurz vor dem Kollabieren?

Es ist nur ein Beispiel, dazu ein konstruiertes.
Aber genau das erwartet uns auf säkularer,
also weltlicher Grundlage.
Für den aufgeklärten und medieninformierten Bürger
wird der Schock ähnlich sein,
wie der unseres imaginären Kirchgängers,
dem von einer auf die andere Minute bewußt wird,
daß er sein Leben lang statt der Heiligen
eine Schwarze Messe besucht hat.

Ob Sie es mir nun abnehmen oder nicht,
ich bin kein notorischer Schwarzseher und Negativdenker.
Ich schreibe nur für die Zeit,
die kommen wird und die Menschen,
die diese Zeit auszufüllen haben.

Die Rettung des absterbenden Systems ist mir keine Zeile wert.
"Nos superstiti sumus, die die wir übrig geblieben sind",
schrieb Tacitus über das Ende der Herrschaft des Domitian..."

BB



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