@Detlef (Schauungen & Prophezeiungen)

Ulrich ⌂, München-Pasing, Montag, 29.05.2023, 22:43 (vor 338 Tagen) @ detlef (1473 Aufrufe)

Hallo Detlef,

kann auch der Zeitpunkt eines Ereignisses sein, z.B. ein Vertragsabschluss. Im Beispiel von "Nord Stream 2" war klar erkennbar: Das wird nix. Was naheleget, dass MANCHES tatsächlich festgelegt sein könnte, allerdings trifft "darauf angelegt", "impliziert", "immanent" es m.E. besser. Die Fassade ist eben nur der äußere Anschein.

DAS kann und will ich nicht glauben. durch externe einfluesse (z.b. astronomische) vorherbestimmte tendenzen - ja, das stimmt mit meiner lebenserfahrung ueberein. aber festgelegte vorbestimmung? nö, dann waeren "wir" (von der amoebe bis zum geistwesen) nur schauspieler, die ein vorgegebenes drehbuch durchspielen. da spiel ich nicht mit! (was natuerlich auch vom drehbuch vorgegeben waere)

ist nun mal die größte und tiefste aller Fallen, in die man tappen kann, wenn man sich mit solch schrägen Methoden beschäftigt. Habe mich dagegen dauerhaft immunisiert, als ich in der Spielbank Bad Wiessee den ultra-seltenen Zeitpunkt notierte, als die Kugel AUF dem Steg zwischen zwei Zahlen liegenblieb. Ist paradox, aber das astrologische Urteil lautete: nicht-determiniert.

Andererseits. Wenn Du einen Baum mit grün nach unten pflanzt, wird dir dein Nachbar sagen, da wird nichts draus. Wäre widersinnig, wenn dieser Sachverhalt nicht auch im entsprechenden Horoskop zum Ausdruck käme.

du ueberforderst mich. ich bin beim loop-wargo grade mal auf seite 14 - grad an der ersten erwaehnung von "retrocausation" vorbei.

hüte dich vor Time Loops, sonst kommst du nie über die Seite 14 hinaus.

ausserdem arbeitet Covid vers. 47.11 gerade mit einem kartoffelstampfer in meinem kopp.

mich hat Silicea C 1.000 die letzten Wochen am Leben erhalten. Versuch macht kluch.

Das Prinzip ist in anderen Bereichen seit langer Zeit bekannt, z.B. in Bezug auf Geburten, für die es "bevorzugte" Zeiten zu geben scheint.

haengt das nicht mit den mondphasen zusammen?

auf die Empfängnis bezogen und im indivuellen Bereich ja, aber deshalb eben zu ganz unterschiedlichen Zeiten. Kollektiv gesehen ist das ein Ammenmärchen, hält sich aber hartnäckig.

Asche auf mein Haupt: Genau das ist das entscheidende Kriterium, das ich "vergessen" hatte.

welches von beiden?

das da, natürlich: ... ob man nicht versteht, wie sie sich auswirkt.

In Bezug auf Daten eines öffentlichen Vortrages von Hans Jürgen Andersen (BB kennt ihn,

worum ich ihn beneide. ich hab mich mit Andersens ideen in folge meiner schauungen beschaeftigt.
da habe ich einiges gefunden, was mir hilfreich schien.

in manchen Bereichen war er ein Genie, in anderen Bereichen eher ... hüstel

also, was den kuehlschrank angeht, da kann ich dir helfen.
da sitzt ein kleiner maschinist drin, der faechert die waerme raus und schaltet licht an, wenn die tuer aufgeht. deshalb vor oeffnen immer hoeflich anklopfen.

der ist so flink und scheint sich immer hinter der Berchtesgadener Sahne zu verstecken, will ihn aber nicht mit Geklapper beunruhigen, es wäre nicht auszudenken, wenn der geht und mit fächern aufhört.

Habe statt im Kühlschrank im Forum gewühlt und stieß auf:

"a) ein teil meiner schauungen sind so real, dass sie erfolgreich als handlungsanweisungen eingesetzt werden koennen.
(nichts grosses, oder weltbewegendes, nur kleine vorteile, oder vermeidung kleiner nachteile. nichts, was mit der "strassenbahnschau" vergleichbar waere)"

https://schauungen.de/forum/index.php?id=29503

Ich kenne "eins-zu-eins", also (wie) "real", nur im maximal mehrstündigen Bereich und dann auch nur als irgendwo zwischen Szenenbild und kurzer Sequenz. Bei mehrtägiger Differenz eher klar erkennbar verfremdet mit symbolischen Elementen.

Brennende Frage, welche Zeitspanne, besser, welches Spektrum von Zeitspannen mit welchem "durchschnittlichen" Wert lag üblicherweise dazwischen?

Gruß
Ulrich


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