Phoebus---Hanau-eine neue Version---Seltsam !? (Freie Themen)

Phoebus, Donnerstag, 27.02.2020, 23:03 (vor 1520 Tagen) @ Meri (802 Aufrufe)
bearbeitet von Forumsleitung, Freitag, 28.02.2020, 08:18

Hallo liebes Forum,

hier ein Ausschnitt aus einem Beitrag bei Hartgeld.com.

Diese Website ist natürlich umstritten, gar keine Frage, trotzdem findet man dort immer wieder ganz hintergründige Nachrichten.

Es war wahrscheinlich eine False Flag Operation:

Leider können wir zu diesem Thema nicht alles bringen, was reinkommt. Der Platz dafür ist einfach nicht da. Nicht nur das gigantische Spektakel, das der polit-mdiale Komplex nach dem Attentat von Hanau aufgeführt hat, deutet auf eine Flase Flag hin. Hier ein Artikel im Maria Lourdes Blog: „Hanau Attentat Augenzeuge: Täter und gezeigter Mörder sind nicht identisch!“:

In verschiedenen Berichten zum Attentat in Hanau heißt es, dass in den türkischen Medien immer wieder türkischsprachige Interviews von Betroffenen und benachbarten Zeugen verbreitet werden, die in klarer und deutlicher Sprache darauf verweisen, dass der Täter und der in den Medien präsentierte Mörder Tobias R. absolut nicht identisch seien.

Es ist noch mehr Material dieser Art reingekommen. Jetzt zu einer Leserzuschrift, die ich abschnittsweise kommentieren werde:

Hier ein absolut realistische Schilderung des Tathergangs von einem Leser des MM-Blogs. Egal ob reale Info oder einfach logisch überlegt, es dürfte zu 99% so oder annähernd stattgefunden haben.

Das Folgende ist offenbar ein Leserkommentar zu einem Artikel auf MMnews. Dieser Kommentar hat es aber in sich.

"Es war alles minutiös bis ins letzte Detail geplant. Nachdem wir, ich bin leitender Mitarbeiter vom Verfassungsschutz, einen besonders auffälligen Kommentator einer unter Beobachtung stehenden Webseite entdeckt und durchleuchtet hatten, war uns klar, dass wir den perfekten Kandidaten für unsere nächste Aktion gefunden hatten. Wir planten einen rechtsradikalen Terroranschlag durch ein geschultes Einsatzteam auf ein Türkisches Lokal, wobei der vermeintliche Attentäter in der Folge beim Versuch, ihn in seiner Wohnung zu stellen, erschossen werden sollte.

Entweder ist das frei erfunden, oder es sollte in die Öffentlichkeit sickern, was wahrscheinlicher ist. Normalerweise haben Geheimdienstler ein absolutes Schweigegebot. Ausser es soll in die Öffentlichkeit. Tote können keine Aussagen mehr machen. False Flags macht man dann, wenn sie absolut funktionieren müssen.

Natürlich war uns bewusst, dass es innerhalb dieser Aktion mehrere Todesopfer geben würde, doch das gehört eben zum Geschäft.

Nur wenn es mehrere Tote gibt, dann erzeugt das ein entsprechendes Echo in der Öffentlichkeit. Der angebliche Attentäter musste auch Waffenbesitzer sein.

Nachdem wir unseren “Attentäter” über Wochen hinweg observiert und seine Kommunikationen überwacht hatten, um seine Lebensgewohnheiten auszuforschen, bereiteten wir die Details für die Aktion vor. Dann kam der Tag X und unser Team verübte gekonnt den rechten Terroranschlag auf das zuvor ausgewählte Türkische Lokal. Ein sorgfältig geschulter Agent stürmte als Einzeltäter das Lokal, wobei er den Inhaber und einen Gast erschoss. Der Inhaber des Lokals und einer der Gäste waren uns als kapitale Bosse eines international vernetzten Mädchen- und Drogenhändlerrings bekannt, die aber aufgrund verschiedener Umstände nur schwer zu überführen waren, weshalb sie im Rahmen der Aktion als vermeintliche Opfer sterben sollten.

Es wurde in 2 Lokalen geschossen. Es wäre durchaus möglich, dass man so auch Kriminelle erledigte, denen man sonst nicht habhaft werden kann.

Die Abfolge nach Vollendung des Terroranschlags sah vor, dass ein Zeuge, der ebenfalls ein getarnter Mitarbeiter vom Verfassungsschutz war, das Kennzeichen am Fluchtwagen von dem angeblichen Täter gesehen habe, wodurch er ermittelt und gestellt werden sollte. Bei unserem ahnungslosen Statist, dem die Rolle des Täters zugedacht war, handelte es sich um einen allein lebenden deutschen berufslosen 53-jährigen Mann, der von Sozialleistungen lebt und in seinem Umfeld als unaufälliger Sonderling gilt.

Wenn man das Autokennzeichen hat, ist es einfach, den Besitzer auszuforschen.

Wir hatten dazukommend herausgefunden, dass er mit vielen Verhältnissen in diesem Land nicht zurecht kam, AfD-Wähler war und dementsprechend über die sozialen Netzwerke, Blogs und Kommentarspalten Hassreden verbreitete. Doch so kann er, wenn auch ohne es jemals zu wissen, wenigstens einmal seinem Land einen Dienst erweisen, wenn wir ihn als vermeintlichen Attentäter töten.

Der Ahnungslose wusste nicht wie es um ihn geschah, als wir nach dem inszenierten Attentat seine Wohnung stürmten und ihn im Schlaf überwältigten. Nachdem wir ihn mit zwei Pistolenschüssen erledigt hatten, präparierten wir seine Wohnung und seinen Computer, plazierten ein wirres Bekennerschreiben und hängten ihm die perfekte Legende eines rechtsradikalen Attentäters an.

Man wollte also unbedingt einen „rechtsradikalen“ Attentäter haben. Das Bekennerschreiben war ganz wichtig dabei. Schon einen halben Tag nach dem Attentat war es schon in den Medien. Das musste alles schnell gehen, denn die Aufmerksamkeitsspanne der Medien ist nicht lange.

Warum wir das tun? Wir hinterfragen das nicht und erledigen wie Soldaten, Polizisten oder Putzkolonnen nach Anweisung nur unseren Job, um die Demokratie zu schützen, weil wir ein buntes, weltoffenes, multikulturelles und tolerantes Deutschland wollen, in dem Hass, Rassismus oder Islamfeindlichkeit und vor allem Deutsche keinen Platz haben.“

Jetzt die wichtigste Frage: wer war der Auftraggeber der Aktion? Das Motiv dafür findet sich in diesem Absatz. Man wollte, dass alle Linken und Gutmenschen wieder einmal richtig aufschreien. Das ist geschehen. In diesem Pravda Artikel steht, dass bei False Flags die Medien und Politiker schnell beim Schlussfolgern sind: „Hanau – Grober Patzer der Lügenpresse erhärtet False-Flag Verdacht!“. Genau das haben wir hier gesehen. Inzwischen klingt die Panik aber wieder ab.

Quelle: https://hartgeld.com/media/pdf/2020/Art_2029-413_Demokrattie-stirb-jetzt.pdf

so das war aus hartgeld vom Herrn Eichelburg, der ja sehr polarisiert. Trotzdem, es läßt einem Nachdenken...!!!

liebe Grüße

Phoebus


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