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Russen nicht ganz weg (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Donnerstag, 06.08.2009, 12:41 (vor 5390 Tagen) @ Jayef (4488 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 06.08.2009, 12:50

...Sie kommen wieder und vernichten alles auf ihrem Vormarsch.
Man wird ihnen nicht widerstehen, sondern man lässt sie vorstossen und,

- nachdem man ihnen den Nachschub abgeschnitten hat, -
wird man ihnen grosse Verluste zufügen.
Sie werden sich in ihr Land zurückziehen, -
man wird sie verfolgen, und es gibt fast Keinen der zurueckkehrt...[/i]

Hallo, Jayef!

Ich halte das definitiv für die Beschreibung des Russischen Feldzuges:
- die Russen rollen (fast) ohne Widerstand durch die BRD bis zum Rhein
- der "Gelbe Strich" schneidet die II. Armeestaffel und den Nachschub

ab

- "grosse Verluste" am Rhein und in der Endschlacht im Becken von

Münster

- Rückzug der Russen-Reste bis Sachsen hin und deren Vernichtung
- Keiner von Ihnen (den Russen) sieht Russland wieder

Das ist doch genau der Kanon der Berichte
des Russischen Feldzuges!

Gruss,
BB


Hallo BB!

Die Vermutung hatte ich auch. Deshalb hatte ich ein Fragezeichen
dazugestellt...

Nur, wie erklaert man dann der Anfang des Teils, "Les ennemis ne s'en
iront pas tout à fait."? (Die Feinde gehen nicht ganz weg.) Weil es vor
WK3 doch normalerweise keinen "Russischen Feinden" in Frankreich gegeben
hat?
Oder es deutet vielleicht darauf dass das Ende des Kalten Krieges nicht
"echt" war.

Gruss,
Jayef

Hallo, Jayef!

Die wahrscheinlichste Lösung ("Kommunisten") ist die Detlefs.
Eine Aussage lautet ja, die Roten in Fr. riefen
in der Revolution die Russen zu Hilfe.

Varianten:
Er sieht nicht die Nationalität der Feinde
oder nennt sie wissentlich nicht.
Und die Aussage bezieht sich pauschal auf Europa.
Und es handelt sich um die Russen, die ja seit 1945
noch immer Gebiete Deutschlands und riesige Polens besetzen.
Und die zu Kriegsbeginn wenigstens Tschechien und die Slowakei
(sowie womöglich Mitteldeutschland) besetzt halten.

Gruss,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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