Paris brennt (Schauungen & Prophezeiungen)

Jayef, Montag, 03.08.2009, 23:34 (vor 5384 Tagen) @ BBouvier (5041 Aufrufe)
bearbeitet von Jayef, Montag, 03.08.2009, 23:42

Hallo BB!

Kommt schon, kommt schon! Hatte einiges zu schreiben!

Hierunter die Schauungen der Paco Rabanne selbst gesehen hat und zitiert, mit noch was dazu. Und uebersetzung.

Ob das mit einen Meteoritenregen zu erklaeren ist, weiss ich nicht: der einzige Schauung der damit etwas zu tun haben konnte (von Hohenlohe) spricht von einem dreitaegigem Schwefelregen, das waere also wohl der 3TF.
Bei den anderen, mehr spezifischen, ist fast stets die Rede von der absolute, so zu sehen selektive Vernichtung von NUR dem Stadtzentrum - durch ein einziges, sehr ploetzliches, Ereignis. Das bedeutet fuer mich dass es keinen Meteoriten sein koennen.

Der - sehr merkwuerdige - Brand ist so zu sehen ein anderes Ereignis, obwohl vielleicht ziemlich nah, zeitweise.

Ich halte es dabei noch immer auf: neue Waffe(n).

Herzliche Gruesse!
Jayef


Paco Rabanne (1934-), vision de 1951 :

« J’avais alors dix-sept ans et j’habitais aux environs de la gare Saint-Lazare. Pour économiser le prix du ticket de métro, je me rendais à pied de chez moi jusqu’au numéro un de la rue Jacques-Caillot – juste derrière l’Institut et l’Hôtel de la Monnaie -, où se trouvait l’atelier de mon illustre professeur Auguste Perret, le premier utilisateur du béton armé et l’architecte de l’église Notre Dame du Raincy.
Un jour je marchais le long des quais de la Seine, tout à coup, comme dans un flash, j’ai vu et entendu quelque chose d’effroyable : des dizaines, des centaines de gens brûlant vifs couraient les rues de Paris en hurlant. Leurs cris étaient si distincts et terrifiants que j’ai dû me boucher les oreilles pour ne plus les percevoir. Certains se jetaient dans la Seine où ils continuaient de se consumer. Comment peut-on continuer de brûler dans l’eau > Je n’en avais pas la moindre idée. Je voyais l’horreur absolue. J’ai dû fermer les yeux, mais je voyais toujours…
Quand cette vision de cauchemar a pris fin, j’ai regardé autour de moi ; tout était parfaitement calme. »

Paco Rabanne (1934-), Schauung von 1951 :

"Ich war damals 17 Jahre alt und wohnte in der Naehe vom Gare Saint-Lazare. Um die Preis der Metrokarten zu sparen ging ich zu Fuss bis zum Rue Jacques-Caillot 1 - gleich hinter dem Institut und das Hotel de la Monnaie - wo sich das Atelier meiner beruehmter Professor Auguste Perret befand, der erste Benutzer von armierter Beton und Architekt der Kirche Notre Dame du Raincy.
Eines Tages spazierte ich der Seine entlang wenn ich ploetzlich, wie in einen Blitz, etwas furchtbares sah und hoerte : zehnte, hunderte von Leuten rannten brennend und schreiend durch den Strassen von Paris. Ihre Schreien waren so gut erkennbar und furchtbar dass ich mich den Ohren zustopfen musste um sie nicht mehr wahr zu nehmen. Einige warfen sich in der Seine wo sie durchgingen sich zu verzehren. Wie kann man ins Wasser brennen? Ich hatte ueberhaupt keine Ahnung. Ich sah die absolute Horror. Ich musste den Augen schliessen, aber ich sah [es] noch immer...
Wenn die Schauung dieser Albtraum endete, schaute ich um mich her ; alles war voellig ruhig."

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Césaire d’Arles (470-542) :

« Le fer et le feu enserrent la Babylone de la Gaule qui sombre dans un grand incendie, noyée de sang. »

"Eisen und Feuer umringen das gallische Babylon, das in ein grosser Brand untergeht, in Blut ertrunken.

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Jean de Vatiguerro, (15tes Jahrhundert), Moench, Livre des Étonnements :

« prise, spoliation et la dévastation de la capitale et maitresse de tout le royaume de France. »

"Eroberung, Pluenderung und Vernichtung der Hauptstadt und Meisterin des ganzen franzoesischen Koenigreichs."

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Anna-Katherina Emmerich (1774-1824) :

« Dans cet endroit, il me semble qu’on minait par-dessous une grande ville où le mal était à son comble. J’ai craint qu’avec tant de si pesants édifices elle s’effondre. J’ai eu souvent, à propos de Paris, l’impression qu’elle devait être ainsi engloutie. »

"In dieser Ort scheint es mir alsob man von unten her eine grosse Stadt, wo das Uebel sein Hohepunkt erreicht hatte, unterminte. Ich habe Angst dass mit so vielen schweren Gebauede sie einstuerzen wird. Ich habe oft, was Paris betrifft, der Eindruck dass sie auf dieser Weise aufgeschluckt wird."

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Prinz von Hohenlohe (1765-1829), 1828 :

« Paris sera détruit ; le feu qui tomba sur Sodome et Gomorrhe tombera sur lui, et pour le détruire le ciel s’unira à la terre ; trois jours durant Paris sera enseveli sous une pluie de soufre, et l’on n’y verra que des précipices. »

"Paris wird vernichtet; das Feuer dass auf Sodom und Gomorrha fiel wird auf ihr fallen, und um es zu vernichten wird der Himmel sich mit der Erde vereinigen; drei Tage lang wird Paris von einem Schwefelregen begraben, und man wird dort nur noch Abgrunde sehen."

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Marie des Terreaux (1773-1843), Lyon, Seherin :

« Paris sera détruit comme Sodome et Gomorrhe. «

"Paris wird vernichtet wie Sodom und Gomorrha."

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Watrin ( >- >), Bauer aus Lotharingen :

« Paris va subir le triste sort de Sodome et Gomorrhe. Paris est condamné à périr. Paris a été maudit. »
« Soudain, avec un grondement terrible, un torrent de flammes et de feu se précipita vers le centre de la ville. Je jure devant Dieu et sur le Saint Évangile qu’un monstrueux ouragan de feu se précipita comme la foudre pour anéantir les quartiers du centre. »

"Paris wird getroffen vom selben traurigen Schicksal als Sodom und Gomorrha. Paris ist verurteilt unter zu gehen. Paris ist verflucht worden."
"Ploetzlich eilt sich, mit ein furchtbares Getoese, ein Stroem von Flammen und Feuer nach dem Stadtzentrum. Ich schwoere bevor Gott und auf das Heilige Evangelium dass ein monsterlicher Feuerorkan wie ein Blitzeinschlag herunterkommt um den Vierteln des Zentrums zu vernichten."

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Mélanie Calvat (1831-1904), von La Salette, waehrend ein Spaziergang der Seine entlang in Paris in 1896 :

« Vous voyez la Seine > Si vous saviez combien de gens y viendront et y seront jetés ! Et ce n’est pas tant ceux qu’on y jettera – il y en aura certainement – mais le plus grand nombre viendra s’y jeter, tout affolé, fuyant le feu qui sera suspendu au-dessus de la ville ! Ils s’y jetteront comme fous de terreur, croyant éviter ainsi ce feu menaçant ! «
« Il y aura des quartiers où le feu du ciel sera comme suspendu au-dessus des maisons, mais ne détruira rien, tandis que dans d’autres les pierres mêmes tomberont en poussière.

"Seht ihr die Seine? Wenn ihr wusst wieviel Leute dort hingehen werden und reingeschmissen werden! Und es ist nicht so sehr die Leute die reingeschmissen werden - die wird es sicherlich geben - aber die meisten kommen um sichselbst rein zu werfen, voellig verzweifelt, das Feuer entfluechtend das oberhalb der Stadt hangen wird! Sie werden sich wie verrueckt von Angst reinwerfen, glaubend dass sie so das drohende Feuer vermeiden koennen!"
Es wird Vierteln geben wo das Feuer wie oberhalb den Hauesern hangend sein wird, aber nichts vernichten wird, weil an anderen Stellen selbst die Steine zu Pulvern zerfallen."

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Jean-Marie Vianney (1786-1859), der Heilige Curé d’Ars :

« Paris sera démoli et brûlé tout de bon – pas tout entier cependant. Il y aura une limite que la destruction ne franchira pas. »

"Paris wird schwer zerstoert und verbrennt werden - aber nicht ganz. Es gibt eine Grenze der die Zerstoerung nicht ueberschreiten wird."

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Die Trappistine von Notre-Dame-des-Gardes, Angers :

« J’entendis un bruit effroyable. Le gros nuage se divisa en quatre parties, qui tombèrent à la fois sur la grande ville – et, dans un instant, elle fut toute en feu ! Les flammes qui la dévorèrent s’élevèrent dans les airs et, tout de suite, je ne vis plus qu’une vaste terre noire comme du charbon. »

"Ich hoerte ein furchtbares Laerm. Die Wolke verteilte sich in vier Teilen, die zusammen auf der grosse Stadt fielen - und in ein Augenblick brennte sie total! Die Flammen die sie verzehren steigen hoch in die Luft und sofort sah ich nichts anderes mehr als eine sehr grosses Gebiet das schwarz war wie Kohle."

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Hollaendische Frau (Blitztraum 1981):

Eine lange Zeit von Krawallen in und rund Paris. Ein Teil der Streit besteht aus Angriffe der Bevoelkerung auf dem Transportsystem, das von den Reichen/Besitzern kontrolliert und beschuetzt wird.

Dann schnell vorwaerts in der Zeit: menschenleere Strassen, dann ploetzlich eine grosse schwarze Wolke, und (jedenfalls) das ganze Zentrum is komplett vernichtet. Nur noch Truemmerhaufen (oder nicht mal Haufen, alles ist flach), meist schwarz, aber teilweise auch "saubergebrennt'. In den Vorstaedten gibt es weniger Schaeden.

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Er Roue Stevan (Bretagne, 18tes Jh.) sagt dass allen franzoesischen (Gross?)Staedten absolut flach gemacht werden. Nicht mal Truemmer bleiben stehen.


Gesamter Strang: