Momentanes Bild vs. tatsächliche Anflugsrichtung (Schauungen & Prophezeiungen)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Sonntag, 03.05.2009, 00:31 (vor 5482 Tagen) @ BBouvier (5209 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Sonntag, 03.05.2009, 00:48

Hallo BBouvier!

Der "Bauer bei Selb" sieht ihn gegen 16:00 Uhr
dort, wo gegen 09:00 Uhr sonst die Sonne steht.
Also nachmittags im Südosten.
Nach der Edda kommt er aus Süden.
Nach der Sybille von Prag aus Süden.
Nach dem "8-jährigen Mädchen/Bodensse" aus Süden.
Was heisst, er hat eine Bewegung insgesamt etwa
auf der Ebene der Planetenbahnen.
Und steht in der letzten Phase ganz grob zwischen
Sonne und Erde.
Feiner:
Steht er gegen 16:00 Uhr: bei => "Sonne 09:00 Uhr" im Südosten,
dann ist er gegen 12:00 Uhr im Osten am Horizont "aufgegangen".
(7 Stunden Differenz und "hinter" der Sonne".)
Was wiederum bedeutet, dass (7 Stunden Zeitdifferenz)
(Winkel von 7Std.:24Std. = xGrad:360Grad)
=> er in einem Winkel von 105 Grad zur Linie Sonne-Erde anfliegt.
Und - Sonne-Erde-Himmelskörper von "oben" betrachtet -
von "links".
Fast im rechten Winkel zu dieser gedachten Linie
und wie auf einer Tangente zur Kreisbahn zur Erde.
105 Grad schneidet, von "aussen kommend" die Erdbahn leicht
"Richtung Sonne".
Und tagsüber steht er pauschal "im Südosten" und "im Süden".
Und zu nachtbeginn dann im Südwesten.
Gruss,
BB

Im Mittelalter war der Osten mehr als Norden betrachtet worden, der
Westen dann ergo mehr als Süden.
Die Erd"scheibe" war damals also sozusagen um etliche Grad gegen
den Uhrzeigersinn gedreht.
Da das Mädchen vom Bodensee ihn ebenfalls vom Süden her anfliegen
sieht, Kompromiss Südwesten?
Man sollte da vielleicht differenzieren zwischen einem momentanen
Bild des Himmelskörpers (da kann er sich überall befinden) und
der Schauung des tatsächlichen Anflugs, vor dem Eintritt in den
Orbit.

Der Himmelskörper geht zwar Deinen Forschungen nach um 7 Stunden
zeitverzögert auf und unter wie die Sonne, es fragt sich aber, von
welcher Richtung er das allererste Mal auftaucht.

https://schauungen.de/forum/index.php?id=2413

Mirans am 10.12.2008 im Zf:

Nach der islamischen Überlieferung *) findet die dreitägige Finsternis,
die auf den 40tägigen Rauch folgt, im Monat Zil-Hajj (letzter Monat) nach Eid-al-Adha
(Opferfest am 10. Tag des Monats) statt.

Der islamische Mondkalender umfasst 12 Monate mit einer Länge von jeweils 29 oder 30 Tagen.
Der letzte Monat wird Dsul-Hidscha (oder auch Zil-Hajj) genannt.
Am zehnten Tag dieses Monats ist der wichtigste Feiertag des Islam, das Opferfest Eid al Adha
(andere Schreibweisen: Eid ul-Adha oder Id al-Adha), in der Türkei Kurban Bayram genannt.
Weil das Mondjahr jeweils 11 Tage kürzer ist als das Sonnenjahr, verschiebt sich das Fest von
einem Jahr zum nächsten.

Da das Opferfest am zehnten Tag des Monats ist, bleiben noch 19 oder 20 Tage bis zum
(Mond-)Monatsende. Damit ergeben sich die möglichen Daten der dreitägigen Finsternis bis 2015:

28.11. - 18.12.2009
17.11. - 07.12.2010
06.11. - 26.11.2011
26.10. - 15.11.2012
15.10. - 04.11.2013
05.10. - 25.10.2014
24.09. - 14.10.2015

Da der Seher aus Selb meint, es könnte sogar ein wenig später
eintreten als in der zweiten Oktoberwoche, kommt
eher 2014 als 2015 in Frage.

Aus: Peter Andreas, „Was morgen sein kann“, 1981
https://schauungen.de/forum/index.php?id=289
Taurec, am 26.4.2009

Herr R. aus Hamburg berichtete dem Autor von einem „ungewöhnlich klaren und ausdrucksstarken Traum“, in dem er einen riesigen fremden Himmelskörper auf die Erde zukommen sah:

„Zuerst war er klein am Himmel, dann vergrößerte er sich von Tag zu Tag, wobei ich die Zahl 14 sah. Vielleicht sollte das eine Frist von 14 Tagen bedeuten. Schließlich kam er ganz nahe und wurde so riesengroß, daß der ganze Horizont in ihm aufging. Er hatte eine schmutzige, rotbraune Oberfläche, es war mir, als ob ich erdrückt würde. Um mich herum bei den Menschen herrschte Chaos, aber trotz allem war ich ruhig. Ich habe auch keinen Zusammenstoß erlebt. Der fremde Himmelskörper war einfach da, und es war unheimlich.“

"Eine blau-rote Wolkenwand kommt mit Blitz und Donner und unvorstellbarem Getöse gegen 16 Uhr von Westen her Mitte Oktober durch Asteroidenimpakt hereingebrochen. Vom Erdboden, bis hoch in die Stratosphäre. Das hängt mit einer roten Feuerkugel zusammen, die von Osten her kommt.

Dazu Pater Pio: "Damit ihr vorbereitet seid auf diese Heimsuchungen, werde ich euch die folgenden Zeichen und Anweisungen geben: Die Nacht wird sehr kalt sein. Der Wind wird heulen. Nach einiger Zeit wird man Blitze hören. Schließt alle Türen und Fenster..."

Der Beginn der 3tf erst am späten Nachmittag, als am Morgen, erscheint
also plausibler.

Grüße,
Eyspfeil


Gesamter Strang: