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Definitiv danach (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Freitag, 16.12.2011, 00:08 (vor 4525 Tagen) @ Elfe (3869 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Freitag, 16.12.2011, 00:15

Hallo!

Spontan aus dem Gedächtnis (und dann aus meinem Archiv gefischt):

Irlmaier sagt es im Zusammenhang mit der Finsternis (Adlmaier 3):
"Das Feuer wird brennen, aber macht während der 72 Stunden kein Fenster auf. Die Flüsse werden so wenig Wasser haben, daß man leicht durchgehen kann. Das Vieh fällt um, das Gras wird gelb und dürr, die toten Menschen werden ganz gelb und schwarz. Der Wind treibt die Todeswolken rasch nach Osten ab."

Und eine Frau aus Eggenfelden leidet nach der Finsternis qualvollen Durst:
„Eine Bekannte aus Eggenfelden, in Ostbayern, die ‚sieht’, berichtete mir 1991, sie habe sich auf der Flucht nach der dreitägigen Finsternis gesehen. Von Horizont zu Horizont lag drei Finger hoch schwefelfarbige Asche. Die Bäume waren entlaubt, das Gras verätzt und abgestorben. In der Asche lagen, nur noch an den Umrissen zu erkennen, die Kadaver von Rindern. Sie selbst hatte rasenden Durst, aber es gab kein Wasser mehr.“

Was spräche denn in Eggenfelden dagegen, zur nahegelegenen Rott zu gehen, um den Durst zu stillen, wenn der Fluß noch Wasser führte?

Daher (folgendes ist nicht unbedingt an Atomkraftwerke gerichtet): Entweder massive Wassertanks anschaffen oder die Nähe eines Sees suchen. Die fallen nicht so schnell trocken und Giftstoffe verdünnen sich recht schnell.
Es hätte wohl auch Sinn, nahe an der Quelle zu sitzen. Je weiter flußabwärts man wohnt, desto höher die Wahrscheinlichkeit, daß die Überlebenden flußaufwärts das wenige Wasser verbrauchen.

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


Gesamter Strang: