Re: an
Geschrieben von detlef am 25. Februar 2006 14:29:23:
Als Antwort auf: Re: an geschrieben von Conny am 25. Februar 2006 08:24:
hallo,
>>dafuer, dass frauen die besseren maenner werden?
>ich will, daß eine frau weiblich bleibt, denn die weiblichkeit hat stärken wie auch die männlichkeit. zusammen sollten sie sich ergänzen und nicht, wie es heute üblich ist, daß diese unterschiede hinderlich für eine beziehung/ehe sind.einverstanden.
>>dafuer, dass die maenner wieder was zu sagen haben sollen?
>siehst du, du vormulierst das ganz richtig. der mann hat heute nichts mehr zu sagen. er darf als arbeitssklave das geld herbeischaffen und dafür gelegentlich mit der frau schlafen, aber nur, wenn auch die frau will und wehe, er hat dann keine lust.die frage ist, wo setzt man da an? bei den frauen, oder bringt man besser den maennern wieder bei, im stehen zu pinkeln?
>>mal im ernst, da hab ich wenig ahnung. ich lebe schon lange auf dem land. da klappt das nur, wenn beide partner eines paares verantwortlich sind.
>na ja, wenn beide für alles verantwortlich sind, gibt es das problem, wenn sich beide uneins sind. welche stimme gilt dann mehr?schon mal was von konsens gehoert? oder wechselseitig von zustimmung oder verzicht, dem andern zu liebe?
sowas gibts noch, auf stellen.>...klassisch gesehen hatte früher mal die frau im inneren, häuslichen das sagen und der mann nach außen. sehen tut man in der klassischen rollenverteilung nur das äußere und von daher hatte einfach der mann das sagen und die frau war diee angeblich unterdrückte.
aus heutiger sicht sieht das fuer kritiklos nachplappernde wohl so aus.
>... dieses patriarchat mit der unterdrückten frau gab es nie.
falsch! wenn ich mich hier so umschaue, besonders bei den evangelischen christen, dann gibts hier schon familien, wo der stellenwert der frau niedriger ist, als der des pferdes.
>... es gibt nur heute den unterdrückten mann. er hat heute weder im inneren was zu sagen noch im äußeren. macht er nicht so, wie es die frau will, dann kann er gehen aber die kohle darf/muß er weiterhin abliefern.
>die unterdrückung und diskriminierung des mannes fängt aber nicht erst in der ehe an sondern schon in der schule.die maenner werden nicht diskriminiert, sondern sie haben aus faulheit die verantwortung von sich gewiesen, um nachher zu jammern, dass auch der respekt verschwunden ist.
>...obwohl die frau nicht der klügere mensch ist, ...
sorry, ich bin zwar ein alter macho, aber so eine unqualifizierte behauptung lass ich nicht gelten.
>durch die frauenquote wird dann noch dafür gesorgt, daß nicht der fähigste eingestellt wird, sondern das weibliche geschlecht hat indirekt vorrang. dadurch wird die qualität der arbeit gesenkt.
vergisses. wenn du die daten anschaust, sind frauen in der wirtschaft vorwiegend in subalternen posten zu finden.
sie konkurrieren also nur mit maennern, die mindestens 15 IQ punkte weniger haben.>die arbeitslosenquote bei männern ist heute schon höher wie bei den frauen. der anstieg der arbeitslosenzahlen ab etwa 2000 hat fast nur einen anstieg bei männern ergeben. ganz schlimm sieht die arbeitslosenstatistik bei heute jungen männern aus.
ist doch logisch. bei gleicher arbeit erhalten frauen auch heute noch de facto weniger lohn. also klar, dass erst die teureren maenner "freigesetzt" werden.
>>die notwendigkeit eines geschlechterkampfes halte ich fuer eine folge der verstaedterung.
>nein. der geschlechterkampf ist eine folge männerdiskriminierender gesetze und der medien, die ja frauen schon dazu auffordern fremd zu gehen oder auch mal heimlich die pille absetzen um ihren kinderwunsch zu stillen.du kennst keine landfrauen, oder?
>es ist möglich, daß das in einen streit ausartet. das habe ich schon zu oft erlebt. für die allermeisten männer ist das ja heute so wie es läuft ganz normal, da sie schon von der eigenen mutter unterdrückt wurden.
in deutschland auch schon? ich dachte, das sei auf die USA beschraenkt.
>... das ganze würde dann wenigstens die ehe überflüssig machen (auch für die frau) und man könnte wild in der gegen herum ....
ach darum geht es dir mit der gleichberechtigung! bummsen ohne gummi und ohne verantwortung! oder verstehe ich dich da falsch?
heute kann das ja nur die frau und der mann guckt spätestens nach nachwuchs in die röhre. ein kind kostet dem mann etwa 200 000 €, wenn er mit der mutter nicht in einer bedarfsgemeinschaft zusammenlebt. die frau erhält quasi für das austragen eines kindes 200 000 € plus das staatliche kindergeld.
200.000 eu ist wirklich viel zu teuer! wenn ein mensch 200.000 euro wert ist, bedeutet das, dass er nach abzug von verpflegung, unterkunft, luxus und steuern einen nettogewinn von 370 eu pro monat erwirtschaften wuerde. bei 45 jahren lebensarbeitszeit.
(typischer monopolpreis!)gruss,detlef
watt mutt, datt mutt. - wenn datt denn mutt.
- Re: an Conny 25.2.2006 16:58 (7)
- Re: an detlef 25.2.2006 19:04 (6)
- Re: an Conny 25.2.2006 20:03 (2)
- ungerecht!! BBouvier 25.2.2006 20:28 (2)
- Re: Hier der richtige Verweis Mitleser 25.2.2006 21:36 (0)
- Re: ungerecht!! BBouvier 25.2.2006 20:33 (0)
- Menschen-Kosten AlexP 25.2.2006 14:52 (7)
- Re: Menschen-Kosten detlef 25.2.2006 15:11 (5)
- Menschen-Kosten vs. Roboter-Kosten. AlexP 25.2.2006 15:36 (4)
- Re: Menschen-Kosten vs. Roboter-Kosten. detlef 25.2.2006 16:10 (3)
- Re: Menschen-Kosten vs. Roboter-Kosten AlexP 25.2.2006 16:25 (2)
- Re: Menschen-Kosten vs. Roboter-Kosten detlef 25.2.2006 17:23 (1)
- Re: Menschen-Kosten vs. Roboter-Kosten AlexP 25.2.2006 17:50 (0)
- Ergänzung AlexP 25.2.2006 14:55 (0)