Re: Menschen-Kosten vs. Roboter-Kosten
Geschrieben von detlef am 25. Februar 2006 17:23:05:
Als Antwort auf: Re: Menschen-Kosten vs. Roboter-Kosten geschrieben von AlexP am 25. Februar 2006 16:25:35:
>oder ich stelle fuer die 200.00 eu knapp 12 arbeiter von hier fuer die 45 jahre zur verfuegung. fuer arbeiten, die zwar fuer menschen einfach, fuer maschinen aber noch kompliziert sind. (wegen augen, tastsinn oder aehnlichem)
>auch wenn die leute hier nur gut die haelfte eines deutschen arbeiters leisten, ein halbes dutzend voll-leistungen statt einer fuers selbe geld, da gibt es fuer unternehmer wohl nicht viel zu rechnen.
>Richtig. Bei euch lohnt noch kein Rücknahmeautomat für Pfandflaschen.
>Diese niedrigen Lohnkosten schützen ein paar Jahr gegen Automatisierung, wenn man jetzt diese Kostenersparnis an erste Stelle setzt (und nicht Hygiene oder Schwund)
>Wenn man davon ausgeht, dass die Leistung alle 2 Jahre bei gleichem Preis verdoppelt oder Preis bei gleicher Leistung halbiert. (Letzteres solange man nicht an Rohstoff-/Energie-Grenzen kommt)
>Wenn der Unterschied etwa Faktor 20 ist (mit allen Nebenkosten), dann bedeutet das für deine Arbeiter einen Zeitvorteil von etwa 10 Jahren.
>cu AlexPdann muessten wir nur noch klaeren, wie lange deutschland schon ueber die zeit ist. wenn das z.b. 5 jahre waeren, schrumpft unsere "verfuegbare" zeit auf fuenf jahre.
gruss,detlef
watt mutt, datt mutt. - wenn datt denn mutt.
- Re: Menschen-Kosten vs. Roboter-Kosten AlexP 25.2.2006 17:50 (0)