Zur hochspekulativen Physik des Polsprungs

Geschrieben von Georg am 17. Mai 2002 00:31:56:


Eine Spekulation über den Polsprung gibt es von Prof. Konstantin Meyl


www.k-meyl.de

Er befaßt sich jetzt schon mit der für die Nachkriegszeit vorhergesagten Nutzung von Raumenergie.


In dem Buch Neutrinopower, das auch von nicht physikalisch-mathematisch gebildeten Menschen gelesen werden kann, wird am Ende erklärt, welche Auswirkungen eine Supernova im Umkreis von 1000 Lichtjahren auf die Erde haben könnte.

Die Unmengen von überlichtschnellen Supernovaneutrinos geben der Sonne mehr Energie. Daraus folgt mehr Sonnenflecken (Zeichen in der Sonne?). Daraus folgt mehr Solarneutrinos für die Erde. Daraus folgt der Erdkern nimmt mehr Energie auf. Daraus folgt mehr Neutrinoerdstrahlung darus folgt Wünschelrute schlägt stärker aus.
daraus folgt: möglicherweise sogar psychologische Wirkungen auf die Psyche der Menschen (Krieg). Die Vermehrte Energie im Erdkern führt zu Naturkatastrophen (Erdbeben, Vulkanausbrüche usw.) Eine extreme Änderung des Neutrinosystems Erde-Sonne könnte sogar zum Polsprung führen, weil die Präzessionsbewegung der Erde um die Sonne bedingt, dass der geographische Nordpol der Erde (oberes Ende der Rotationsachse) immer in der Nähe des Erdmagnetnordpols sein muß. Eine Änderung des Erdmagnetfeldes könnte aber vielleicht auch durch eine abrupte Änderung der Neutrinoexposition (Supernova)der Erde bewirkt werden.
Wenn also geographischer Nord und Südpol ihre Plätze tauschen (Die Sterne scheinen vom Himmel zu fallen!), kommt es natürlich auf Grund der Trägheit der Weltmeere zu unvorstellbaren Überflutungen. Alles wie vorhergesagt.

(Nach der dreitägigen Finsternis, die im Herbst stattfinden soll, soll es ja sofort Frühling werden ==> wir wären auf der Südhalbkugel gelandet!!!)

Abschließend fragt Johannes von Butlar den freie Energie, Skalarwellen, Tesla und Neutrinoforscher Meyl, wie er die momentane Neutrinowetterlage im Weltraum beurteilt.
Meyl antwortet: "Es kommt etwas auf uns zu - Wer weis, vielleicht ist der Rote Riese "Betegueze" (500 Lichtjahre entfernt) in Wirklichkeit längst implodiert und die Wucht der überlichtschnellen Teilchen erreicht uns bald.

Na dann Mahlzeit.

Weiters interessant www.k-meyl.de Aufsätze / Archiv /

Zur Brennglaswirkung des Mondes bei einer Sonnenfinsternis



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