Re: Prohezeiung von Erna Stieglitz erfüllt?

Geschrieben von BBouvier am 17. Juni 2005 11:52:09:

Als Antwort auf: Prohezeiung von Erna Stieglitz erfüllt? geschrieben von Theo Stuss am 17. Juni 2005 09:46:58:


Hallo, Theo!

Darf ich Dich höflich darauf aufmerksam
machen,dass es eine derartige "Erna" insofern
überhaupt nicht gibt, und dass Bekh sich diese
Sachen alle bloss selber zusammenschwadroniert hat.

Lies nur mal bei Bekh aufmerksam nach,
seine Recherche verläuft nämlich vollständig im Sande,
es wird ihm nicht mal bestätigt,
diese "Erna" habe überhaupt je etwas gesehen(!),
und dann grübelt er u.a. darüber nach,dass "danach" wohl nicht mehr die Kühlschränke gingen,
und er phantasiert über die "Grösste Panzerschlacht aller Zeiten"
bei Ulm,was alles auf der fehlerhaften
Übersetzung eines Nostradamus-Verses
beruht.
Und so weiter....

Und dann schreibt er kühn "Erna" über sein übles Machwerk,
genauso, wie er eine fiktive "Sibylle Weis" über seine Erfindung des "Glutjahres" setzt.:-((

Gruss,
BB


>Viele vermuten ja eine direkte militärische Kontrolle der Erdöl- und Gasregionen durch Russland. Aber durch die Verstaatlichung von YUKOS und jetzt auch durch die Übernahme von GAZPROM befindet sich das russische Öl in der Hand des Staates und eben auch alle Auslandsprojekte der beiden Konzerne.
>http://wirtschaft.russland.ru/mainmore.php?tpl=Gazprom&iditem=288
>Vom zeitlichen Rahmen her kommt das hin. Die Kontrolle von Energiereserven durch Russland, so wie sie durch Erna Stieglitz prophezeit ist, ist so allgemein gehalten, daß noch nicht einmal eine vollständige Kontrolle ausgesagt ist (Erdölregionen in ziemlich festen russischen Händen).
>Ein Bündnis mit dem Iran und die Verstärkung der militärischen Beziehungen mit Algerien (Gas für Frankreich) decken dieses "ziemlich" gut ab.
>Ich würde da nicht auf einen russischen Angriff auf Saudi-Arabien warten. Nehmen wir einmal an, Merkel wird am 1. Juli Kanzlerin einer Minderheitsregierung und erklärt sofort ihre Unterstützung für eine amerikanisches Bombardement des Iran und die Sache geht Dank russischer Hilfe nicht gut aus, was dann?
>Ich denke, die Energievorräte sind bereits jetzt in "ziemlich" sicherer, russischer Hand, insofern, als daß die Russen für ihre eigenen Zwecke genug Öl haben und die Lieferungen an uns durch politische Mittel empfindlich stören könnten. Auch die venezuelanischen Ölvorkommen sind politisch gesehen in ziemlich sicherer, russischer Hand. Das politische Einvernehmen zwischen Putin und Chavez wirkt dahingehend.
>Gruß,
>Theo



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