Re:1,6 Billionen Goldkugeln von Erdgrösse:-))

Geschrieben von AlexP am 24. August 2006 22:21:19:

Als Antwort auf: Re:1,6 Billionen Goldkugeln von Erdgrösse:-)) geschrieben von BBouvier am 24. August 2006 22:07:34:

Daher kann man sehen, dass Gold sich nicht als Währung eignet.

Einen Teil der Wertschöpfung läuft virtuell weiter. Was ist es wert ein Medikament gegen einen Herzinfarkt zu haben, im Sinne von nicht sofort sterben müssen?

Im Laufe der Zeit hat sich viel Wissen angesammelt und die Menge wächst beschleunigt an. Daher braucht man auch eine virtuelle Währung wie eine Geldmenge. Sonst kommt man auf so absurde Dinge wie "1,6 Billionen Goldkugeln von Erdgrösse" oder man muss das Gold extrem teuer werden lassen um diese virtuelle Währungen mit realen Materialien zu decken. Wenn ein reales Material aber nur durch die Eigenschaft als Währung teurer wird, dann ists auch nichts anderes mehr als die virtuelle Währung. Man lässt sich durch das Gold blenden, da unser Steinzeithirn besser mit Dingen klarkommt die sich anfassen lassen und gefällig aussehen.

Zur Warnung schaue ich mir immer wieder mein Gold an. Zum Kontrast höre ich eine Musik, die mich anspricht, lese über neueste Forschung und muss erkennen, dass virtuelle Werte dem schnöden Gold überlegen sind.

cu AlexP

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