Re: Na, Na Detlef sooo schnell sterben wir Deutschen nicht, (betr. Überflutung)

Geschrieben von detlef am 12. August 2006 09:36:50:

Als Antwort auf: Re: Na, Na Detlef sooo schnell sterben wir Deutschen nicht, (betr. Überflutung) geschrieben von Fred Feuerstein am 11. August 2006 21:33:09:

moin,

>>doch deutschland..... - die zwei drittel, die sich da zum ueberleben gratuliert hatten, die werden alle ersaufen ....
>>ich hoffe, ich habe unrecht. ich fuerchte, dass ihr foris beim schwimmen an meine worte denken werdet.
>>gruss,detlef
>Hallo Detlef,
>Ich kenne keine einzige Proph./Vision/Traum/FataMorgana in der von einer Überflutung der Alpen (mit Salzwasser)die Rede wäre. Murenabgänge durch das Weltbeben und vereinzelt überschwemmte Täler durch Staudammbrüche wird es natürlich geben. Deine Einschätzung einer weltweiten Überflutung ist prophezeiungsmäßig völlig ungedeckt und entspringt deiner eigenen Einschätzung der Folgen einer möglichen Polwende/verschiebung.

dafuer, dass mir doch keiner hier glaubt, hab ich eigentlich schon zu oft ueber dies geschrieben.
aber, ok, ich leg noch mal die alte schallplatte auf.

nicht meiner einschaetzung nach, sondern meinen schauungen nach. die passen allerdings nicht zu seiner und zu eurer einschatzung von wuestenrufers schaungen.
fuer mich ist das nicht eine "moegliche" polwende.

die erde ist nicht rund. sondern an den polen abgeplattet. durch die schwung/fliehkraft der drehbewegung. wenn jetzt die pole durch eine andere stelle der erdoberflaeche gehen, wirken diese kraefte auf andere stellen der der erdoberflaeche. und auf stellen, wo vorher diese kraefte gewirkt haben, wirken sie weniger/nicht mehr.
dadurch wird sich die erdoberflaeche inklusive meeresspiegel an die neue drehbewegung anpassen.
aus meinen schauungen weiss ich, dass dies lange dauert. ueberlegungen legen mir knapp zwei jahre als berechnungsgrundlage nahe.
nach dieser zeit wird die erdoberflaeche wieder ueberall meeresniveau (plus erhebungen) haben. im grossen und ganzen. mit einigen lokalen verschiebungen, nehme ich an. waehrend die landoberflaeche fuer die anpassung monate oder gar jahre braucht, braucht das wasser nur wenige stunden, um sich auf eine neue rotation einzustellen.
diese diskrepanz in der anpassungsgeschwindigkeit wird die laender, die naeher zum aequator kommen, logischerweise fuer monate oder jahre ueberschwemmt sein lassen.
wie hoch ueberschwemmt? da der radius vom pol zum erdmittlepunkt ungefaehr 22.000 meter kuerzer ist, als vom aequator zum mittelpunkt, ergibt sich rechnerisch fuer ein grad pol-aequatorverschiebung ein rechnerischer hoehenunterschied von 240 metern.
bei einer verschiebung des aequators nach deutschland hin von 30° ergaebe das ueber 7.000 meter hoehenunterschied fuer jeden beliebigen punkt auf dieser linie. das heisst, ganz deutschland muss sich um rund 7.000 meter heben.
(ich bezweifel, dass viele so lange schwimmen koennen, wie die erdkruste brauchen wird, um sich 7.000 meter zu heben - scandinavien hebt sich jetzt noch von dann, als der pol von der suedspitze groenlands zur heutigen stelle wanderte. - oh sorry! das nennt man ja hebung weil kein eis mehr drauf drueckt...)

wie komme ich darauf, dass deutschland 30° naeher am aequator liegt?
(abgesehen von den anerkannten aussagen, es werde waermer)

in meinen schauungen haben wir mit dem boot zwei heutige kuestenstaedte besucht, die nachher noch auf kuestenniveau lagen. georgetown und dakar.
wie dakar von see aus aussieht, wusste ich vor den schauungen. wie georgetown aussieht, sah ich zuerst in der einen schau. spaeter hab ich fotos von georgetown gefunden. ich bin mir sicher, gerade diese zwei staedte gesehen zu haben.
eine polverschiebung vorausgesetzt, unter welchen bedingungen koennen punkte auf der erdoberflaeche nachher genau so hoch liegen, wie vorher?
mir faellt nur eine moeglichkeit ein. sie sind vom neuen aequator genau so weit entfernt, wie sie vom alten entfernt waren. sie sind beide heute noerdlich des aequators. also muss der neue genau so viel noerdlich von ihnen sein, wie der jetzige suedlich ist.
war das archimedes, der sagte, gib mir nen ansatzpunkt, und ich heb die welt aus den angeln?
nun, ich sag, gib mir zwei neue aequatorpunkte, und ich geb dir die neuen pole.
der neue aequator wird durch das atlas gebirge gehen. nur wenig "suedlich" von gibraltar.

>Leider ist es aber so, daß niemand einschätzen kann wie sich die Weltmeere verhalte werden bei einer möglichen Krustenverschiebung.

doch, ich kann. sie werden die "loecher" der noch nicht gehobenen gebieteueberspuelen, wodurch der neue aequatorwulst erstmal mit wasser definiert wird.
ich kann nicht gut genug rechnen, um nun genau zu sagen, deutschland wird exakt so und so viel meter unter wasser sein. der sued atlantik und der nord pazifik sind beide senkungsgebiete. der suedpazifik ist ein hebungsgebiet, wie nordeuropa.
je nachdem, wie die wassertiefen in diesen gebieten sind, kann es sein, dass die rechnerische hebung von 7.000 meter fuer europa "nur" eine ueberflutung von 6.000 meter fuer die uebergangszeit mit sich bringt.
wie hoch sind die alpen?

>Dies deshalb, da wir nicht wissen in welchem Zeitrahmen sich dies abspielen wird: eine Stunde? ein Tag? eine Woche? ein Monat?

spielt keine rolle. in jedem fall wird wasser die stellen fuellen, wo die rdkruste noch nicht ausreichend reagiert hat.

>Ich weiß es nicht. Wenn du da bessere Daten hast, nur her damit.
>Aus den Prophs kann ich nur schließen, daß die ganze Geschichte ca. in einem Tag möglicherweise abgeschlossen ist, aber das ist alles sehr vage und absolut in der Schwammecke.

glaub ich nicht. nach frueheren resten von beschreibungen, der "3tf", der aegyptischen finsterniss, etc., und meiner eigenen schau dazu, geh ich mal davon aus, dass die "fehlrotation" drei bis vier tage lang dauert.

>Physikalisch betrachtet werden die Beschleunigungskräfte entscheidend sein, weniger die Gradzahl der Verschiebung. Eine "sanft" anlaufende Krustenverschiebung hat nunmal bedeutend weniger Folgen als eine ruckartige.

da das kreuz des suedens nacher am "nordhimmel" steht, der aequator um dreissig grad verschoben sein wird, haben wir also eine verschiebung von minimal 150°, maximal 210°.
die beiden angel punkte sind 90°west, zwischen panama und den galapagosinseln und 90° ost, äh, ja, das ist rein zufaelligerweise ungefaehr da, wo der weihnachts-tzunami ausgeloest wurde....
johannsons sturm, der von panama ueber die usa nach scandinavien geht, legt nahe, dass die erde in die entgegengesetzte richtung kippt. (dafuer spricht auch, dass bei dieser richtung suedamerika sich so bewegt, dass ein ueber-super-tzunami das la platabecken hinauffahren muesste, was wiederum die einzig passende erklaerung fuer die von mir gesehene riesenwelle aus sueden waere.
also ein "kippen" von 210°.
wenn ich mal vier tage rechne, dann muss die erde einen internen oder externen impuls erhalten, der entweder in der linie afrika europa von "unten" nach "oben" wirkt, oder im pazifik von "oben" nach "unten".

wie war das? da soll sich ein himmelskoerper von norden naehern? in dem fall muesste der im pazifik einschlagen, um den "passenden" impuls zu geben.

dieser impuls muesste stark genug sein, dass die erde pro tag (also einer umdrehung) um durchschnittlich 52,2° abweicht.

rechne ich jetzt falsch, oder sind das wirklich nur laecherliche 2° pro stunde?

>Aber wie schon gesagt, wir sind hier eher in der Glaubensecke, denn in der Wissensecke.
>So gesehen glaube ich (:-), daß Mitteleuropa nicht überflutet wird. Im Buch Armageddon gibt es ein Kapitel zu Kontinentalveränderungen:
>Wg. Copyright wie gewohnt, nur die Schauungen:
>Nostradamus Centurie VI/4:
>»Der Rhein wird seine Ufer wechseln,
>Nicht länger berührt er Köln
>Alles verändert außer der alten Sprache.
>Saturn, Löwe, Mars, Krebs auf Beutezug.«539
>Diese Konstellation ist im April, Mai 2006 gegeben, wenn Saturn im
>Löwen steht und Mars im Krebs, und dann erst wieder im Juli 2032.

na fein, da warten wir mal ab, ob eine nossi auslegung zur abwechslung mal stimmt.

>Bruder X, Brasilien:
>»Nach den Atombomben kamen geologische Erschütterungen. Die Elemente rissen mit ihrer zerstörenden Macht riesige Teile der zerstörten Kontinente in die Tiefe der Ozeane. Abrupt verschob sich das Polareis und überflutete große Teile der Erde. Ozeane bedeckten riesige Teile des Landes, und die bewohnbaren Gebiete schrumpfen auf ein Drittel.«540
>Eig.Anm.: Einzige Quelle, die das so drastisch beschreibt.

nee, lies mal johannson richtig. oder cayce...

>Stefan P., 1998, Wien:
>»Eine Stimmte teilte mir mit, daß der Norden von Deutschland in Wassermassen der Ost- und Nordsee untergehen wird. «541
>Alois Irlmaier:
>»Nach dem großen Krieg kommt das Massensterben und die Hungersnot, und dann kommen auch noch die Fluten. Ich sehe eine große Insel um England herum auch untergehen, ich kann nicht sagen, wie sie heißt, die Insel, aber sehen tu ich das gut.541
>Drei große Städte werden untergehen: eine wird im Wasser zugrunde-gehen, die zweite steht kirchturmtief im Meer, und die dritte fällt zusammen.543
>Die Länder am Meer (Holland, Belgien, deutsche Küste, Dänemark) sind vom Wasser schwer gefährdet. Das Meer ist sehr unruhig, haushoch gehen die Wellen, schäumen tut es, als ob es unterirdisch kochte. Inseln verschwinden, und das Klima ändert sich.544 England geht bis auf einige Bergspitzen unter, gleichzeitig erschüttern gewaltige Beben die Erde, und ein neues Land erscheint aus dem Ozean, das früher schon mal da war.«545
>Dieses Land, das früher schon einmal da war, scheint Atlantis zu sein, jedenfalls deutete das 1980 der Franzose Pierre Frobert an und darauffolgend die Ankunft des großen Monarchen, der der Welt den Frieden bringt:

atlantis, muesste suedlich des jetzigen aequators liegen, wenn es sofort "aufsteigen" soll. sonst kann es sich erst monate nach der polverschiebung heben.

>»Mehrere Gegenden der USA werden von Erdbeben und Wasser heimgesucht, vor allem die Küsten.

die ganze ostkueste nordamerikas liegt dann zwischen 25 und 30 grad weit paralell zum neuen aequator.
die (auf der landkarte) rechte haelfte der staaten saeuft einfach ab. um sich wahrscheinlich spaeter wieder zu erheben.

>Eine neue Erde taucht auf, das alte Atlantis, eine neue Meerenge an der Spitze von Südamerika. (...)

das koennen hoechstens die falklands/malvinas sein. die sind da das einzige, was naeher am neuen pol, als am alten sein werden.

so, von mir aus steckt den kopf weiter in den sand. mit glueck ersaeuft euch dann nur der hintern.

denen, die mich als spinner abtun: schoenen tod noch...

denen, die bereit sind, meine schau wenigstens als moeglicherweise richtig zu behandeln: zeigt mir, wo meine ueberlegungen ein loch haben koennten.
(ich hab naemlich in wirklichkeit keine grosse lust, ein schiff zu bauen)

gruss,detlef

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