Re: Alles vernichtende Flut in Europa?

Geschrieben von BBouvier am 13. August 2006 13:01:59:

Als Antwort auf: Re: Na, Na Detlef sooo schnell sterben wir Deutschen nicht, (betr. Überflutung) geschrieben von detlef am 13. August 2006 00:28:22:

Ich schreibe folgende Überlegungen hier,
um keinen neuen Faden zu eröffnen.

Überschrift:
"Muss Europa mit einer, diesen Kontinent
völlig vernichtenden Überflutung rechnen?"

Antwort:
Nein.

Begründung:

1.
Es liegen dazu keine Schauungen vor.

2.
a)
Hingegen liegen folgende Schilderungen vor:

- Aus Holland(!) läuft das Wasser nicht mehr ab.
- England wird französische Provinz.
- In Bayern wachsen Südfrüchte.
- die drei nordischen Länder vereinigen sich
zu einem Königreich. In einem Vers schildert
Nostradamus die Taten eines "dänischen Prinzen"
in Südeuropa.
Und in weiteren, künftige politische Geschehnisse
in Südfrankreich. Avignon ist französischer
Regierungssitz.
(=> Paris ist atomar zerstört, der Grossraum hat
derzeit 10 Millionen Einwohner,
und das ist eben nicht zu halten)
- Spanien und Portugal vereinigen sich politisch.
- Geschildert werden kriegerische/politische Taten
des Imperators rund um das Mittelmeer.
- Aus Spanien kommt ein "Heer Mariens" und stellt
in Deutschland die Klöster wieder her.
- "Lied von der Linde": ...reiche Ernten seh´ich jedes Jahr...
...ein unzertrennlich´ Band schmiedest Du um alles deutsche Land...
- In Frankreich können die Steuern die ersten 3 jahre "danach"
noch nicht gesenkt werden.
Bis zur Wiederherstellung des Standes "vorher" vergehen
fünfzehn Jahre.

b)
Bei dem Phaeton-Impakt
(<= dieser nicht zu verwechseln mit den Deukalion/Sintflut-Impakten, -
diese vor rund 10.000 Jahren und durchgängig in die
Ozeane, daher auch die Regen)
hat sich die europäische Scholle ebenfalls vom Drehpol entfernt.
Geschildert wird, dass im Anschluss die Sonne eine andere Bahn
am Himmel zog, und dass seitdem die nördlichen Sternbilder
tiefer am Himmel stehen.
Und geschildet wird, die Städte(!) gingen dabei in Flammen auf.
So dass dieses Ereignis sich erst einige
tausend Jahre v.Chr. abgespielt haben kann.
=> Sozusagen in "geschichtlicher Zeit"!
Ohne jegliche Schilderung von "Regen".
Und hier eine ganz massive Schollenverlagerung
in Bezug auf die Drehachse nach Süden, ohne relevante
Hebungen/Senkungen/Überflutungen.

So dass nicht zwingend erforderlich, anzunehmen,
diesmal sei es anders, die Erde stelle sich
auf den Kopf, die Schollen müssten, sich dabei
hebend und senkend, unter dem Äquatorwulst durch.

Dafür gibt es in den Schauungen keinerlei Hinweis.

Hingegen soll die Mittelamerikanische Landbrücke
einbrechen, sollen dort Pazifik uns Atlantik
sich treffen (<= Impakt in Mittelamerika?),
so dass dortige Fluten und Hebungen/Senkungen
sehr gut vorstellbar.

BB



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