Re: Neue Arten

Geschrieben von BBouvier am 15. Juli 2007 13:51:20:

Als Antwort auf: Re: Neue Arten geschrieben von AlexP am 15. Juli 2007 13:18:46:

>Hallo BB,
>Nach weltumwälzenden geologischen Veränderungen
>(wie z.B. "Jura-Tertiär") treten in der untersten

>Nun runde 140 Millionen Jahre sind genug Zeit.
>neuen Schicht sogleich völlig neue Arten auf,
>perfekt ausgebildet, und ohne jeglichen Übergang,
>so, als seien sie dem Nichts entsprungen.

>Man kann nunmal nicht von allen Dingen etwas finden, schon garnicht von den Zwischenschritten wenn sich die Umwelt schnell ändert. Die Zwischenschritte sterben aus oder entwickeln sich schnell weiter bis der nächste stabile Zustand erreicht ist. So ein Zwischenschritt hat u.U. nur ein Anteil von 0,00001% aller Nachfolgewesen.
>Bestätigt für mich eher die genetische Evolution, störend wäre für das Konzept, wenn einige oder gar zu viele Zwischenschritte zu finden wären.
>cu AlexP


Hallo,AlexP!

<"Nun runde 140 Millionen Jahre sind genug Zeit.">

???

=>"Kreide" dauerte von vor ca. 144 Mio. Jahren bis genau vor 65 Mio. Jahren.
Das Tertiär reichte dann von vor 65 Mio. Jahren bis vor 1,6 Mio. Jahren.

Und "Tertiär" begann schlagartig mit dem Meteoritenimpakt
vor Mittelamerika.
Und schlagartig/übergangslos(!) traten nun die Säugetiere auf
und verbreiten sich rasch über die gesamte Erde.
Auch die Tierwelt im Tertiär ist sehr ähnlich der heutigen.

So leicht ist dieses Phänomen leider nicht zu erkären:
Denn vorher hatte sich 75 Millionen Jahre lang lang lang...
praktisch nichts getan: Nur Saurier.........=>
Nicht wahr?

Darauf hatte ich abheben wollen.
Und an dieser Tatsache hat Darwin, weil sie überhaupt nicht
zu seiner Hypothese passt, bereits mächig zu beissen.

Gruss,
BB



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