Re: Europa - Asien - (Scharz-)Afrika

Geschrieben von Frank am 16. Juli 2007 18:38:05:

Als Antwort auf: Europa - Asien - (Scharz-)Afrika geschrieben von AlexP am 16. Juli 2007 10:52:00:

>ich will ja nicht für BB eine Lanze brechen,
>aber es scheint mir, als verstündest Du diese
>Evolution als eine Art intelligentes Lebewesen,
>eine Art Gott.

>Intelligenz hat erstmal nichts mit einem Bewußtsein oder ähnlichem zu tun.
>NS: Roboter, die "sich selbst weiterentwicklen"?
>Und warum können z.b. die Asiaten oder die Afrikaner,
>die ich nun wahrlich nicht für Roboter halte, keine
>einzige innovative Erfindung machen?

>Schau dir die Liste der Erfindungen im alten China an. Die Germanen haben verlaust vom Donnerbalken in ihr Trinkwasser geschissen, da hats dort schon lange eine stabile Hochkultur gegeben. Haben später die Europäer viel erfunden, nein auf den Reisen haben die viele Dinge aus Asien mitgebracht und frech abgekupfert (Druckkunst, Kompass, Papier, Porzellan, Schießpulver, Seide, ...).
>Nun zu Afrika, in Nordafrika gabs auch Hochkultur, als die Germanen noch ..., also nehmen wir Schwarzafrika, da hatten die Nubier Hochkultur als die Germanen noch ...
>Hätten die Europäer nicht auf die Erfindungen jahrtausende alter Kulturen bauen können, so würden wir unseren Bauch noch immer öffnen und unser Gedärm um Eichen wickeln um den nordischen Göttern ein fruchtbares Jahr oder siegreiche Schlachten abzuschwatzen.
>mglw. effenktiver können sie unsere Erfindungen
>schon machen, aber eine eigene, eine von Gewicht, wie
>den Motor, das Flugzeug, den Siliziumchip, den CD-Spieler,
>den Comrputer?

>Wäre das ohne Schrift, ohne Mathematik ohne sanitäre Anlagen ohne Städte möglich gewesen?
>Das gelingt scheinbar nur uns Europäern. Mensch, diese
>verflixte Evolution ...

>Nur weil China und Afrika in ihren 5000+ Jahren für 500 Jahre eine Pause eingelegt haben bedeutet das nicht andeutungsweise, dass Europa oder die USA die nächsten 500 Jahre immer noch die Nase vorn haben.
>Bei den Patenten liegt China schon auf Platz 8 und hat Schweden und Schweiz überholt. Und bei runden 500.000 neuen Wissenschaftlern und Ingenieuren in China pro Jahr(!) wird man die anderen auch bald überholt haben.
>Am Ende zählt nicht einfach nur eine Erfindung es zählt ob eine Nation den Hintern hoch bekommt und das Produkt in anderen Ländern an den Mann bringt. Handel-und-Wandel konnten die alten Kulturen deutlich besser als der verlauste und stinkende Tausch-Barbare im Wald. Ein Bild das in einigen gebildeten Kreisen in Asien von uns Europäern immer noch im Kopf ist.
>cu AlexP

Hallo AlexP.

Du scheinst ja recht wenig von den Germanen zu halten.

Ist Dir natürlich unbenommen, aber scheinbar "schissen"
diese nicht nur, während die von Dir so hochverehrten
Chinesen die dollsten Erfindungen machten, wobei natürlich
auch nicht unbedingt gesagt ist, daß die von Dir aufgezählten
Erfindungen chinesischen Ursprungs sind.

Die Germanen haben gar Erstaunliches zuwege gebracht wie
etwa die Himmelsscheibe von Nebra. Immerhin die älteste
astronmische Darstellung, die jemals gefunden wurde.

Und in China? Hmmmm ....

Und die QUANTITÄT chinesischer Wissenschaftler bedeutet
für sich genommen recht wenig. Scheinbar haben die schon seit
vielen vielen Jahren zahlenmäßig auch in den Wissenschaften
die Nase vorn, haben aber bislang GAR NICHTS zustande gebracht.

Offensichtlich ist das unabhängig von der Intelligenz, haben
doch einige ostasiatische Völker einen höheren Durchschnitts-IQ
als wir Europäer, von denen wir Germanen wohl die intelligentesten
sind.

Nun, scheinbar haben wir so etwas wie Erfindergabe und Kreativität,
die anderen Völkern abgeht, ganz unabhängig vom IQ.

Erstaunlich ist das allemal.

Ich würde aber nur zu gern mal einen Roboter sehen, der andere
Roboter kreiert ;-))

Devolutionäre Gruß

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