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Schwär und mehr (Flut) (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 20.01.2010, 19:52 (vor 5210 Tagen) @ BBouvier (5741 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Mittwoch, 30.08.2017, 19:15

Hallo!

Die Schlacht bei Ulm ist irrig
und stammt von einem falsch verstandenen
Nostradamusvers.
Und Jemand hat den
auch Erna Stieglitz untergeschoben.

Am Ende der südlischen Vormarschachse scheint es aber dennoch zu krachen.
Bei Adolf Schwär aus der Nähe von St. Märgen kracht es in der ganzen Gegend (was den Bären wahrscheinlich nicht freuen dürfte). Ich stelle es mal ein, weil ich eh gerade daransitze:

(September 1948)
„Ich sah den Russen etwas aus dem Flugzeug abwerfen. Dann sah ich auf der Karte eine große, grünweiße Fläche, aber leblos.“

Atombombeneinsätze:

(17. 10. 1959)
„Ich sah, wie schwere, lange Geschosse von Osten nach Westen geschossen wurden, danach sah ich im Westen große, mächtige Rauchwolken tiefschwarz aufsteigen und zwar himmelhoch.“

Zerstörungen unbekannter Städte:

(14. 1. 1954)
„Ein Mann kam auf mich zu und rufte laut, eine Stadt am Rhein werde mit Bomben zerstört werden, er sagte den Namen, ist mir aber entfallen.“

(13. 4. 1955)
„Ich stand vor Ruinen, die dauernd am Zusammenstürzen waren. Der Anblick war grausig.“

(28. 8. 1956)
„In einer Stadt stand ich vor einem großen Gebäude, das an der Westseite furchtbar zusammengeschossen war. Alles eilte daher, um Tote und Verwundete zu retten. Die Zerstörung mußte von Westen her erfolgt sein.“

Luftkrieg:

(5. 9. 1953)
„Ich sah, wie große Luftgeschwader aus dem Nebel herauskamen. Darunter befanden sich riesige Flugzeuge. Landetruppen kamen auf uns zugesprungen.“

(24. 7. 1955)
„Ich stand auf dem Feld, da wurden wir von Granatfeuer und Fliegerbomben furchtbar überschüttet. Dann rufte es mir zu, der Engländer hätte uns den Angriff gemacht. Das feindliche Feuer und die Flieger kamen aus Westen.“

(9. 10. 1956)
„Ich sah am Himmel viele Wölkchen von Flakfeuer.“

(11. 10. 1956)
„Ich befand mich in einem Dorfe. In großer Höhe waren Flieger, die Bomben warfen. Viele Häuser stürzten zusammen, so auch ganz nahe bei mir.“

(2. 8. 1957)
„Anschließend wurde ein furchtbarer Kampf durch Flieger im Westen ausgefochten. Wie der Blitz griffen sie einander an. Schüsse hörte ich keine, oben am Haus ließen sich zwei Flugzeuge nieder. Ein Flieger stieg aus und rief mich beim Namen.“

(18. 1. 1958)
„Ich hörte Schüsse fallen. Dann schaute ich nach Westen. Dort fiel ein Flugzeug zerschmettert zu Boden. Leute standen drum rum und ich glaubte, Pulverdampf zu sehen. Die zwei Flieger wurden auf Roste gelegt. Der eine war ziemlich ruhig, während der andere vor Schmerzen furchtbar tobte. Derselbe mußte schwer mitgenommen sein. Das Kampfflugzeug war aus dem Westen.“

(14. 3. 1960)
„Ich stand vor dem Haus, da sah ich in großer Höhe eine große Menge Flugzeuge dahinfliegen und zwar von Osten nach Westen.“

Diverses im Schwarzwalde:

(15. 9. 1948)
„Wir waren am Jauche verschlauchen (Anm.: Düngen; geschieht im März, Ende Juli und Oktober). Zu gleicher Zeit sah ich eine große Menge Militär der Westmächte. Beide Gruppen hatten das Gewehr im Anschlag und den Zeigefinger am Abzug. Dann sprangen wie der Blitz die russischen Truppen auf mich zu. Ich rufte laut meinen Leuten, sie möchten in den Keller flüchten, um vor den Kugeln sicher zu sein.“

(10. 10. 1947)
„Ich sah russische Bunker oder Stellungen, daraus starkes Geschützfeuer und Fliegertätigkeit. Ein Flieger kam auf mich zu und fuhr über mich weg.“

(11. 11. 1947)
„Ich war in der Kirche zu St. Märgen in der Josefskapelle, mit zwei oder drei Buben. Es war Gottesdienst. Da kam der Vikar Müller (gestorben 1950) in die Kapelle und sagte, es hätte keinen Zweck mehr, Gottesdienst zu halten, es sei ja niemand mehr in der Kirche. Ich schaute auf und sah, daß die Männerseite leer war, und auf der Frauenseite sah ich etwa zwei Frauen. Nun ging ich zur Haupttüre hinaus. Hinter derselben standen im Kreis ein Haufen Männer, in der Mitte ein russischer Soldat, der einen Vortrag hielt. Ich ging etwas weiter und sah in der gleichen Weise einen Haufen Frauen, in der Mitte ein russischer Soldat.“

(6. 3. 1950)
„Ich lag auf einer Wiese tief am Boden, denn große Schwärme von Flugzeugen flogen von Westen her auf uns zu und ließen Bomben fallen. Splitter flogen um mich herum.“

(8. 5. 1950)
„Die Franzosen schossen sehr stark mit Geschützen von Westen her und rückten etwas vor. Dann hörte es wieder auf.“

(20. 6. 1951)
„Ich sah, wie sich im Osten, und zwar in der Nähe, ein Schlacht austobte. Die Gegend war taghell und schwere Geschützfeuer waren zu hören . . . Dann ging der Rückzug los. Einige kamen mit Motorrädern, auch waren einige französische Soldaten dabei, aber ohne Waffen und ohne Kleider. Dieser Anblick gefiel mir nicht. – Ich mußte zum Wählen gehen. Man gab mir einen roten Schein in die Hand.“

(28. 6. 1956)
„Von hier aus wurde nach Westen und Osten geschossen.“

Hochwasser während des Krieges?

(8. 9. 1949)
„Ich sah nach einer schweren Wasserflut eine Menge Menschen auf der Flucht auf mein Haus zulaufen und einkehren. Zu gleicher Zeit Bomber über mir, die Bomben warfen. Ich hatte keinen Schaden. Dann sah ich, wie schwer um Panzer gekämpft und gerungen wurde von fünfzig bis hundert Soldaten. Die Panzer waren in Rauch und Nebel eingehüllt. Zur gleichen Zeit war ich im Jenseits und sah, wie eine große Menge Verstorbener von dieser Welt kamen, Kinder, Mädchen und viele Soldaten. Viele der Kinder und Mädchen erkannte ich, auch Soldaten von hier waren dabei. Ich frug meine Frau, die neben mir stand, ob denn diese Verstorbenen nicht sehe. Sie sagte nein. Nachher sah ich große Massen Soldaten vor Freude Musik machen, und an ihren freudig erregte Mienen sah ich, daß sie gesiegt hatten. Ich erkannte, es waren westliche.“

Flüchtlinge:

(5. 7. 1957)
„Ich befand ich mit vielen Menschen auf der Flucht nach dem Westen, es waren Frauen und Kinder darunter. Ich war der Meinung, daß wir uns in Frankreich befanden. Als wir in Baracken untergekommen waren, um auszuruhen, rufte es laut: ‚Auf marsch, marsch!’ Dann kam alles wieder in Bewegung und wir liefen weiter.“

(12. 2. 1959)
„Ich schaute zum Fenster hinaus. Da drängte sich ein Haufen junger Mädchen (12 – 16) zur Haustür herein. Flüchtlinge. Dann begab ich mich in einen Saal. Hier saßen ein Haufen Frauen auf dem Boden, neben sich einen Rucksack.“

(3. 4. 1953)
„Ich wurde von vielen fremden Leuten angebettelt. Auch beim Nachbar sah ich einen Mann mit einem Laib Brot daherkommen.“

Und von einem namenlosen Beamten (Quelle von Bouvier) stammt folgende Aussage, der zufolge nicht, wie auf der Karte, nur die Nordseegegend, sondern bis nach Königsberg der ganze Norden Deutschlands überschwemmt ist:

„Auch ein weiterer unten zitierter Beamter schilderte mir, daß er in einer weiteren Schau auf einer Art Landkarte gezeigt bekam, daß der ganze Süden Norwegens überflutet war. Dänemark war verschwunden und mit Wasser bedeckt, ebenso Holland, der Norden Deutschlands bis hin nach Königsberg.“

Königsberg liegt auf ca. 20 Meter über Null und in Ostpreußen steigt das Gelände vergleichsweise schnell an, so daß die Flut in der Ostsee nicht weit landeinwärts gehen dürfte.

Mich wundert allerdings, daß die Welle so weit ostwärts kommt, wenn sie das wie eine Barriere wirkende Dänemark, sowie die norddeutsche Tiefebene überwinden muß.
Könnte hier ein weiteres, fluterzeugendes Ereignis in der Ostsee stattfinden?

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


Gesamter Strang: