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Polverschiebung - mit Nachträgen (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 21.01.2010, 01:30 (vor 5208 Tagen) @ detlef (5443 Aufrufe)
bearbeitet von Forumsleitung, Donnerstag, 21.01.2010, 01:57

Hallo!

Allerdings.
Nur sollte da nicht vielmehr, wenn Europa nachher näher am Äquator liegt, weil es wärmer wird, eine Landhebung zu erwarten sein? Das Wasser bildet den Äquatorwulst zuerst und das Land kommt erst allmählich nach.

Das ist es wohl auch, was später mit England passieren könnte, wenn man Balthasar Mas glaubt:

„Ich sah ein vom Meer verschlungenes und von Wasser bedecktes Land, aber nachher sah ich, daß sich das Meer Stück für Stück zurückzog und das Land sichtbar wurde. Und die oberen Teile der Tower und Türme der Stadt tauchten schöner wieder auf, als sie zuvor vom Meer verschlungen wurden, und es wurde mir gesagt, daß dies England war.“

Wenn man sich auf dieser Denkschiene bewegt, passt eine Landsenkung nicht so recht rein.

In den Schauungen reicht die erste Flut wohl nur bis 50-60 Meter:
- Bei Meinersen (50 Meter) schwappt sie gerade so an dritten Stock.
- In Berlin (Höhen ü. NN von 30 bis 60 Metern) laufen nur ein paar Senken voll Wasser.
- Köln liegt auch gerade so bei 60 Metern. Bei mehr hätte der Kaiser Probleme.
- Hannover (60 Meter) wird Hafenstadt (bleibt also länger!).

Und später müßte dann irgendwann das Wasser steigen?

Bei Wellenberg z. B.:

„Der Kölner Dom taucht auf. Nur der obere Teil des Daches des Kirchenschiffes und der obere Teil der Türme ragt aus dem Wasser, die meisten Gebäude der Stadt Köln liegen unter dem Wasserspiegel ... Die Wasserfläche ist spiegelglatt, also ganz ruhig. Die Bergkuppen des Siebengebirges ragen wie Inseln aus dem Wasser. ...“

Höhe des Dachfirsts des Kölner Domes von 61 Metern plus 58 Meter Basishöhe macht 119 Meter.

Und eine Frau aus Vettweiß (150 Meter über NN):
„Ich stand auf dem Dachboden (ihres Wohnhauses in Vettweiß, Anm. B.) am Fenster und schaute in nordöstliche Richtung (Köln). Unter mir war eine riesige Wasserfläche, das gesamte Land, soweit sichtbar, war bedeckt, von meinem Standort aus gesehen schätzungsweise zwischen 0,5 und 1 Meter hoch. Aus Richtung Norden hörte ich ein gewaltiges Rauschen und Brausen der Wogen (also offenbar von der Nordsee her, Anm. B.). Ich hatte sehr große Angst und zitterte am ganzen Körper, davon erwachte ich.
Der Traum hatte keinerlei phantastische Beimischung (außer die des Wassers), wie das in Träumen so üblich ist, er war einfach nur ein Blick in die Landschaft, wie am Tage auch. Ich hatte früher, als ich jung war, oft Voraus-Träume, meist über Örtlichkeiten, die ich später aufsuchte und wiedererkannte.“

Noch eine Quelle von Berndt:

Frau aus der Eifel:
„Vielleicht … daß die Nordsee bis Euskirchen heranrollen soll, wie eine Dame hier in der Eifel von ihrem höheren Selbst informiert worden ist.“

Euskirchen liegt so bei 160 Metern.

Anders als beim niedrigen Wasserstande differieren die höheren Angaben zu Fluthöhen deutlich. Das ist durchaus knifflig.
Und die 60-Meter-Flut lässt sich wohl nicht vor den Krieg als temporäre platzieren. Dann wäre die deutsche Tiefebene mit Meerschlamm, Trümmern, etc. zubetoniert und unmöglich Krieg zu führen.

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


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