Eher im Gegenteil... (Übersinnliches & Paranormales allgemein)

Rupert Rausch @, Montag, 27.04.2020, 14:06 (vor 1460 Tagen) @ Kieslaster (859 Aufrufe)

Vor ca. zwei Wochen hab ich einigen Kollegen im Betrieb und einigen Mitmenschen
aus meinem persönlichen Umfeld berichtet das einer der Steinbrüche die unsere
örtliche Zementindustrie gebuddelt hat, als Massengrab für die C. Toten vorgesehen
ist. Vor diesem Steinbruch seien auch zwei große Container mit Leichensäcken.
Mit jedem weiteren Wort das ich gesprochen hab nahm ich wahr wie sich Ihre
Angst verstärkte. Ich hab sie dann erlöst in dem ich Ihnen sagte das ich nur mal
ausprobieren wollte welch Bären sich die Leute aufbinden lassen wenn`s grad passt.

Hallo

...die meisten glauben fast gar nichts mehr, halten aber so gut wie alles für möglich.

Dein "Test" sagt übrigens mehr über dich, als über die Veralberten. Du hast sie angelogen, um zu sehen, ob sie deine Lüge für möglich halten oder nicht. Damit implizierst du aber, dass deine Lüge als Unsinn erkennbar sein müsste, der einzige Grund wäre ein sofort erkennbarer logischer Widerspruch, der Grund für dich ist aber: du kannst es dir lediglich nicht vorstellen!

Aber nicht alles, was deine Vorstellung sprengt, muss auch Unsinn sein. Ein Steinbruch als Massengrab, bei einer durchaus möglichen (entsprechend tödlichen) Pandemie, ist z.B. ohne Weiteres denkbar und möglich. In New York beerdigen sie angeblich sogar Teile der C-Toten so:

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_87686578/corona-in-new-york-drohnenvideo-zeigt-massengrab-auf-insel-hart-island.html

Und plausible Lügen kann man schon immer durchreichen. Gerade der Mainstream, wie sollten die normalen Leute das auch überprüfen? In dem Fall landeten sie direkt auf VT-Seiten und man würde ihnen auch wieder nur vorwerfen, sie glaubten jeden Unsinn...


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