Ich sehe es fast umgedreht (Übersinnliches & Paranormales allgemein)

Rupert Rausch @, Montag, 13.04.2020, 14:15 (vor 1472 Tagen) @ SiriusB (1135 Aufrufe)
bearbeitet von Rupert Rausch, Montag, 13.04.2020, 14:20

Hallo

Es handelt sich bei der Masse der Menschen um
etwas das man als junge Erdseelen bezeichnen könnte.
Manche von Ihnen haben jetzt mittlerweile schon einen
gewissen höheren Reifegrad erreicht.

Mag sein, oder auch nicht, dazu gibt es verschiedene Aussagen.

Ich halte es jedoch nicht für gegeben, dass der Reifegrad automatisch mit politischem Interesse und entsprechendem Durchblick einhergeht. Was will z.B. eine als Heiler berufene Seele damit? Es ist schlicht nicht ihr Aufgabengebiet. Gelernt wird sowieso in erster Linie im direkten Umgang mit Menschen. Ich denke, dass Menschen wie du und ich, das Interesse für die großen Zusammenhänge auch irgendwie in die Wiege gelegt bekommen haben, egal welches Seelenalter.

Die "Menschen" der "verborgenen Elite" sind geistig gesehen
schon sehr alt.

Sie haben vielleicht oft inkarniert, aber sie sind nicht reif. Wenn es stimmt, was man so hört, sind die sehr egoistisch und materialistisch orientiert (Psychopathen halt). Das ist doch die Crux am irdischen Jammertal! Welche reife Seele wird denn bitte z.B. Politiker? Oder tut sich die Ochsentour an, Milliarden zusammenzutragen? Beides geht i.d.R. mit einer gewissen Oberflächlichkeit, Skrupellosigkeit, Gier, Lügerei usw. einher. Alles Eigenschaften, die reifen Seelen zutiefst zuwider sind. Wir werden eben von jungen Seelen (im Reifesinne) regiert! Und ich vermute, dass große Teile der "Elite" ebenfalls jung und unreif sind (oder von extern manipuliert werden, das kann man zumindest nicht ausschließen)!

Die Kräfte die es gut mit den Menschen meinten haben
den Kampf eben meistens verloren und wurden getötet,
die Massen haben vor allem aus der Angst heraus auch
oft immer zu den dunklen Machthabern gehalten.

Hier vermischst du m.E. den Evolutionsgedanken mit dem der Inkarnation. Man kann Seelen m.W. nicht töten und dass die Menschen den "dunklen Machthabern" hinterherlaufen, liegt daran, dass sie kaum eine Alternative haben. Die Dunklen nutzen die gesamte Palette an Folterinstrumenten und Manipulationen und sind damit strukturell immer denen überlegen, die moralisch und verantwortlich zu handeln versuchen.

Unter den "Dunklen" selbst gab und gibt es auch immer massive Kämpfe untereinander.
Die "alten Seelen" halten hier die Polarität aufrecht,
die eine Seite lebt angeblich ! sogar den Kannibalismus,
während die andere Seite sich eher in Richtung Veganismus entwickelt.

Der Glaube, es müsse so etwas wie eine Polarität (gut vs. böse) geben, soll bei einigen der Irren tatsächlich verankert sein. Bei Licht betrachtet gibt es diese Polarität so nicht, weil es nicht "böse" und "gut" als Pole gibt (es ist eher ein Spektrum, zudem ein sehr subjektives). Das dient m.E. lediglich als Ausrede dafür, zutiefst unmoralischem und egoistischen Handeln einen Schleier der Notwendigkeit umzuhängen.

Wir werden sehen, was sich weiter ergibt und auf welchem Wahrscheinlichkeitspfad wir uns bewegen. Das ganze Corona-Gedöns schickt sich bisher dazu an, die Globalismuserzählung zu stürzen, inklusive diversen anderen Weltbeglückungsszenarien (z.B. dem ökologischen, dass alle Menschen dichtgedrängt in Städten wohnen und öffentlichen Nahverkehr nutzen) auch wacht die fette westliche Kapaungesellschaft erschrocken auf, weil sie zum ersten Mal seit Jahrzehnten leere Regale im Supermarkt sieht. Ein heilsamer Schock. Wir werden sehen, welche Seite die Situation für sich besser zu nutzen weiß.

Auch wenn es vielleicht nicht helle gegen dunkle Mächte geht, erscheint es mir doch naheliegend, dass der Globalismus die Menschen sehr viel wirkungsvoller unmündig hält, als eine lokale Machtkonzentration, die näher am Bürger ist und zumindest ansatzweise sowas wie demokratisch werden kann. Von daher bin ich vorsichtig optimistisch. Der eine-Welt-Staat muss unter allen Umständen verhindert werden, gleichzeitig wird es aber ebenso eine Herausforderung werden, die Nationen vom kleinlichen Gegeneinander abzuhalten...


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