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Pfeile (Freie Themen)

BBouvier @, Montag, 01.11.2010, 19:58 (vor 4961 Tagen) @ WG (11962 Aufrufe)

Hallo BB,

das sich aber hefige Bilder, aber als erhobener Zeigefinger für Eyspfeil
hoffentlich eine eingängige Warnung (mir ist schon ein wenig bange um ihn,
bei seinen Experimenten).

Noch eine Frage. Wenn der Biegewert zu klein ist "schwanzelt" der Pfeil
wie wild und landet irgendwo, wenn der Biegewert zu groß ist - und damit
der Pfeil eben auch spröder - kann er beim Abschuss brechen. Die
Beschleunigungskraft von hinten ist dann größer als die
Trägheitsbeschleunigung. Habe ich das so in etwa richtig verstanden?

Gruß
WG

Hallo, WG!

Grundsätzlich nein. : - )

Schwänzeln auf alle Fälle!
Ist der Wert zu klein
- der Pfeil zu steif - dann wirft der Bogen eigentlich "links".
Aber der hier eben nicht. *gg*
(offenbar war ihm die gängige Theorie völlig unbekannt)
Zu weiche Pfeile brechen - völlig richtig! -
weil die hinten bereits vorwärts fliegen, während
die Spitze davon noch gar nichts mitbekommen hat.

Das alles ist eine Fachwissenschaft für sich,
und oft hilft die Theorie nicht weiter,
und man muss mit sehr viel Geduld rumprobieren.

Das Ganze wird völlig unklar,
liest Du mal, was dazu im Bogenforum
so alles zu lesen ist:
=>
http://www.fletchers-corner.de/search.php?st=0&sk=t&sd=d&sr=posts&keywords=spinewert&fid[]=6&start=30

Gruss,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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