Re: Renatus Cartesius - damals in Schweden gestorben

Geschrieben von Descartes am 18. April 2002 17:20:12:

Als Antwort auf: Renatus Cartesius - damals in Schweden gestorben geschrieben von franke43 am 18. April 2002 16:30:43:

>Salut René
>>Bonjour!
>>Ich darf doch sehr bitten, mit Descartes angesprochen zu werden!
>Von mir aus. Unsere Königin Kristina hat Dich ja damals als
>Alleinunterhalter engagiert.
>>Sollte denn tatsächlich jemals etwas Überraschendes eintreffen (was ich nicht >annehme), wirst du genauso dumm dreinschauen wie meinetwegen ich!
>Das hängt davon ab, ob sich das Überraschende mit den Sehervisionen
>deckt oder nicht. Sollten Koinzidenzen vorhanden sein, dann habe
>ich einen klaren Vorteil.
>>Klinische Abnormitäten habe ich keineswegs unbedingt bei dir vermutet, wohl >aber gewisse politische, wenn du (wenn auch in gutem Glauben) mit Linkschaoten >wie den ATTACs (leider kommt alles einmal wieder, auch die RAF!) gemeinsame >Sache machst.
>Wie ich schon mehrmals geschrieben habe:
>Dir ist die Welt so recht, wie sie ist, mit aller Ungerechtigkeit.
>Mir ist Ungerechtigkeit ein Dorn im Auge.
>Linkschaoten VFERBITTE ICH MIR ENERGISCH zumindest im Namen der
>Orstgruppe Nyköping. Da sorgt schon die Alterszusammensetzung
>dafür, dass wir keine Linkschaoten sind. Und ausserdem: wir haben
>Sachargumente und recherchieren auch wirtschaftswissenschaftlich.
>>Was ich eigentlich nicht verstehe, ist, daß man auch mit über 40 noch >unbedingt Weltverbesserer spielen will; ich habe zwar auch in meiner Jugend >etliches nicht gutgeheißen, mich jedoch sukzessive mit dem System arrangiert >und fahre außerordentlich gut dabei.
>Richtig, Du stehst ja global gesehen auch zufällig auf der
>Gewinnerseite. Wir anderen hier im Forum auch. Aber wir wissen
>um die Verliererseite.
>>Einzig und allein der nahezu uneingeschränkte Zuzug ausländischer Habe- und >Taugenichtse könnte sich in naher Zukunft wirklich zu einer ernstzunehmenden >Gefahr entwickeln, und deshalb ist mir eine halbwegs gemäßigte rechte Politik >wesentlich liebe als eine linke (das ist halt eben so meine Art >von "Prophezeiungen")
>Du willst Dich also brutal vor den vielen Verlierern schützen ?
>Ich will ggf. nur vor ihnen weglaufen.
>>Und diesbezüglich treffe sogar ich so meine Vorkehrungen hinsichtlich der Bewaffnung!
>Wunderbar: erst ausplündern, dann abknallen. Das haben unsere
>Vorfahren vor 100 Jahren in Afrika dauernd praktiziert.
>Gruss
>Franke 43

Bonjour!

Ich selbst plündere niemanden aktiv aus! Wenn ich Nutznießer eines Systems bin, das sich an Völkern bereichert, die - aus welchen Gründen auch immer - sich nicht selbst helfen können, habe ich allerdings auch nichts dagegen! Ich möchte uns beiden hier an dieser Stelle ersparen, Darwin wiederholt zu zitieren!

Wenn ich an Leib, Leben oder Besitz allerdings AKTIV von irgendwelchen Subjekten angegriffen werde, so nehme ich allerdings auch für mich das Recht heraus, AKTIV zur Verteidigung zu schreiten (ohne Rücksicht auf Rasse, Hautfarbe oder Religion übrigens)!

Vor irgendetwas oder irgendjemandem davonzurennen und mich irgendwo unter Zurücklassung meines Besitzes zu verstecken ist sicherlich nicht mein Ding!

Würden mich Verlierer interessieren, so hätte ich viel Sinnloses zu überlegen!
Deutschland als zweifacher Kriegsverlierer ist interessanterweise zumindest bis jetzt immer wieder auf die Beine gekommen, andere haben es trotz besserer Bedingungen (klimatisch, Bodenschätze, etc.) überhaupt nie geschafft und das wird sich auch in Zukunft keineswegs ändern.
Als Beispiel führe ich Zimbabwe an, wo nach Enteignung der weißen Farmer die Schwarzen verhungern, weil sie zu faul und/oder zu dämlich sind, ohne Anleitung das Land zu bewirtschaften.

Zu deiner Ortsgruppe will und kann ich nichts sagen, da ich sie nicht kenne. Nur gebe ich zu bedenken, daß im Sinne machtgeiler Linker (wobei da die andere Seite auch nicht besser ist, aber eben meinen eigenen Interessen mehr entgegenkommt) schon genug Leute für deren dubiose Zwecke oder als Feigenblatt eingespannt wurden, Leute wie du, die vielleicht wirklich ohne eigene Machtinteresssen Positives bewirken wollten.

Es gibt eben keine erfolgreichen Robin Hoods, dafür aber nicht wenige verzweifelte Don Quichottes! Das "Mitleiden" mit den Benachteiligten, die es immer gab und immer geben wird, bringt dich höchstens selbst einige Jahre früher unter den Rasen - nachhaltig bewirken wirst auch du nichts!

Au revoir!




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