denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist

Geschrieben von Elias Erdmann am 26. Dezember 2005 15:43:55:

Als Antwort auf: Re: Die verhüllte Sprache der Mythen und Propheten geschrieben von Zitrone am 26. Dezember 2005 15:08:29:

>Klar, du kennst die Wahrheit.

Ich verstehe inzwischen zumindest die Symbolsprache so weit, dass ich bei den Evengelien und bei der biblischen Schöpfungsgeschichte ziemlich gut durchkomme.

> Deien Aussagen sind nicht neu, sie sind direkt nach der Kreuzigung in
> Umlauf gebracht worden, wahrscheinlich von jüdischen "Gelehrten".

Auch Origenes hat ganz offen zugegeben, dass vieles in der Bibel unhistorisch ist.

Und selbst Petrus wurde in den Evangelien deutlich ermahnt, als er den Kreuzestot menschlich und nicht spirituell interpretierte.

Jedem, der dieses Ereignis menschlich/irdisch/materiell interpretiert, kann ich nur zurufen: "Geh weg von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis; denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist." (vgl. Mt 16,23)

> Dann zu Jesus, es ging um seinen Opfertod---meinst du denn Gott hätte
> Gefallen an Böcken und Schafen, die geopfert wurden?

Mir es es auch zienlich unverständlich, welchen Sinn es für Gott haben soll, dass er sich selbst seinen eigen Sohn opfern muss.

> Dazu sollte man folgenden Text lesen: (Auch Kasten rechts)

Der rechte Kastn wohl bei der Cut&Paste-Orgie nicht aufgefallen ;-)




Antworten: