Re: denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist

Geschrieben von Zitrone am 26. Dezember 2005 15:58:47:

Als Antwort auf: denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist geschrieben von Elias Erdmann am 26. Dezember 2005 15:43:55:

Ich beendet es hiermit, weil ich denke, es gehört ins Reliforum.

Aber schon auffällig, wo es deinen Sichtweisen dient, da zitierst du die Bibel.

Den anderen Text, den ich zum Teil kopiert habe, negierst du.

Wie man es braucht----den Opfertod geistlich und real anzunehmen ist ein Akt des Glaubens. Nicht jeder wird diesen Glauben ergreifen können.
Die Bibel sagt selbst, das der Opfertod für sich weisse haltende Menschen ein Ärgerniss darstellt, aber sie sagt eben auch, dass die Weissheit Gottes höher ist als die des sich weisse düngenden Menschen.

Die Schrift sagt aber, wie wir bereits gesehen haben, der Mensch halte das Evangelium für eine Thorheit und sei mit Feindschaft dagegen erfüllt. 1 Cor. 2, 14.: "Der naturliche Mensch vernimmt nichts vom Geiste Gottes, es ist ihm eine Thorheit." So spricht der Heilige Geist. Er will uns mit diesen Worten offenbaren, wie der natürliche Mensch das Evangelium ansehe. Wie verhalten wir uns aber gegen das, was wir für eine Thorheit ansehen? Wir nehmen es nicht an, sondern wehren uns dagegen, so viel wir können. Wenn nun der eilige Geist sagt, der natürliche Mensch halte das Evangelium für eine Thorheit, so spricht er damit aus, daß der natürliche Mensch das Evangelium als etwas Absurdes durchaus zurückweise. Wie wird er also von Natur irgend ein Widerstreben gegen dasselbe aufgeben?


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