Re: Militärische Kurzinfo zum Iran (speziell für Zitrone)
Geschrieben von Swissman am 02. Oktober 2005 02:39:56:
Als Antwort auf: Re: Militärische Kurzinfo zum Iran (speziell für Jan-Peter Behle) geschrieben von Zitrone am 25. September 2005 12:21:05:
Hallo Zitrone,
>Dieses Argument kann ich für die Amis in Afghanistan und Irak genau so anwenden.Ein entscheidende Unterschied ist aber doch darin zu sehen, dass die Russen in Tschetschenien jeweils nur einen kleinen Prozentsatz ihrer Truppen gleichzeitig stationiert haben. - Demgegenüber machen die amerikanischen Besatzungstruppen in Afghanistan und dem Irak den Löwenanteil der vor den beiden Feldzügen frei disponibel gewesenen Truppen aus... Zudem haben die US-Streikräfte seit etwa einem halben Jahr Monat für Monat die geforderten Rekrutierungszahlen verfehlt. Deswegen kommt es immer häufiger zu Urlaubssperren und sogar zwangsweisen Verlängerungen der Kontraktdauer.
>Durch Verrat an den Bnd wurd diese Treffen Publick und man erfuhr, das die sog. RosenzweigaktenIch gehe davon aus, dass Du Dich hier tatsächlich auf die sogenannte Rosenholzdatei beziehst.
>>Darf man diese Aussage so verstehen, dass George W. Bush mit Dir über seine geheimsten Ziele und Absichten spricht...? - Falls dem so ist, würde ich darum bitten, mich ihm ebenfalls vorzustellen.
>Das selbe Argument muss ich doch an dich und andere hier zurückgeben, merkst du das gar nicht? Das was du da ausagst, tust du doch selbst.Ich wüsste nicht, wann ich behauptet hätte, George W. Bush persönlich zu kennen...
Falls Du aber auf meine Kenntnisse hinsichtlich der kommunistischen Langzeitstrategie angespielt haben solltest, muss ich diese völlig unfundierte Kritik in aller Form zurückweisen: Es ist nämlich in der Tat so, dass ich zu diesem Thema über Informationen verfüge, die ursprünglich aus dem innersten Kreis des KGB stammen - wenn Du Dich seriös mit dem Thema befasst hättest, könntest Du dasselbe von Dir behaupten: Im Lauf der Zeit sind nämlich mehrere hochrangige Offiziere verschiedener östlicher Nachrichtendienste in den Westen übergelaufen.
In der Regel wurden sie von CIA und Co nicht ernst genommen, weil deren Informationen sich nicht ins vorgefertigte Denkschema der westlichen Nachrichtendienste einordnen liessen. Mehrere Überläufer entschlossen sich in der Folge dazu, mit ihrem Wissen in Buchform an die Öffentlichkeit zu gelangen. Leider erzielten ihre Werke nie die ihnen eigentlich angemessene Breitenwirkung. Die beiden wichtigsten, da hochrangigsten, Überläufer waren Anatoly Golitsyn (der höchste jemals übergelaufene KGB-Offizier) und General Jan Sejna (Angehöriger des tschechoslowakischen Generalstabes und damit ranghöchster Überläufer aus dem Ostblock überhaupt). Deren Informationen werden ergänzt u. a. durch Stanislaw Lunev, Victor Suvorow und Jon Pacepa.
In seinem Buch "Wedge: The Secret War Between the FBI and CIA" hat Mark Riebling 1994 eine umfangreiche methodische Analyse der Voraussagen, die Anatoly Golitsyn in seinem Werk "New Lies for Old" tätigte, durchgeführt. Er errechnete damals auf eine "Genauigkeit von fast 94%". Dieser bereits höchst beeindruckende Wert hat sich seither sogar nochmals erhöht. - Wir müssen daher davon ausgehen, dass Anatoly Golitsyn genau wusste, wovon er sprach.
>Du schreibst von 500 Mann in Usbekistan und 20000 in Afghanistan--hast du die Marchbefehle unterschrieben oder sitzt du im Generalstab--ich war Soldat, die erste Regel ist, Zahlen zu verfälschen--also woher stammen deine so genauen Zahlen? Bitte zitiere jetzt nicht eine n-tv Meldung oder ähnliches.Wie bereits mein Pseudonym nahelegen könnte, habe ich keine amerikanischen Marschbefehle zu unterschreiben. Es liegt daher in der Natur der Sache, dass ich im wesentlichen auf die Auswertung offener Quellen angewiesen bin. - Genauso wie Du auch, nehme ich an.
Leider stelle ich fest, dass Meldungen, die Dir in den Kram passen, a priori richtig sein müssen, anderslautende Informationen aber von vornherein als gefälscht betrachtet werden. Die Frage muss erlaubt sein, ob eine Diskussion unter diesen Umständen überhaupt Sinn macht. - Soweit es mich betrifft, halte ich deren Fortsetzung offen gesagt für Zeitverschwendung. Weil ich aber ein grosszügiger Mensch bin, werde ich Deinen vorhergehenden Beitrag trotzdem noch zu Ende kommentieren.
>Abgesehen davon, wenn die Zahl in Usbekistan nur annähernd stimmen würde, sagt das nichts über den Auftrag aus, wenn sie z. B. zur Eloka gehören, könnten sie durchaus sehr wichtig sein.Wieviele GIs in Chanabad stationiert waren, spielt nun ohnehin keine Rolle mehr: In der Zwischenzeit wurde die umgehende Räumung des Stützpunktes angekündigt. Die Soldaten dislozieren auf einen Flugplatz in der Nähe der kirgisischen Hauptstadt Bischkek. Damit vergrössert sich deren Distanz zur iranischen Grenze nochmals um runde 600km - zur rotchinesischen Grenze ist es bloss etwa halb soweit.
Laut offiziellen Informationen diente die Basis in Chanabad (in der Nähe von Qarshi, der Hauptstadt der Provinz Qashqadaryo) einerseits für Zwischenlandungen und das Umladen auf kleinere Flugzeuge zwecks Feinverteilung, anderseits wurden eingeflogene Nachschubgüter von hier aus auf dem Landweg nach Nordafghanistan weiterverfrachtet.
Ein Blick auf die Landkarte zeigt uns, dass dies durchaus plausibel ist: Von Qarshi führt eine gutausgebaute Strasse zum usbekisch-afghanichen Grenzort Termis und weiter nach Mazar e-Scharif, von wo aus der Anschluss an die afghanische Ringstrasse gegeben ist. Bereits die Sowjets wickelten während des Afghanistankrieges einen erheblichen Teil ihrer Logistik auf diesem Weg ab.
Die Verkehrsverbindungen zur iranischen Grenze verlaufen bei weitem nicht derart günstig und dürften mutmasslich auch über eine geringere Kapazität verfügen. Zudem wäre ein Vorrücken in Richtung Iran ohnehin nur über turkmenisches Territorium möglich, was die ganze Sache zusätzlich verkomplizieren würde. - Wenn schon, würde man in diesem Fall sein Nachschubdepot sinnvollerweise irgendwo im Grossraum Mary errichten.
>>Wir wollen doch nicht übertreiben: Bei realistischer Betrachtung besteht diese "Einkreisung" aus den Truppen im Irak, die mehr schlecht als recht in der Lage sind, die wahhabitischen Banden zu bekämpfen.
>Die letzte Aussage ist schlicht daneben--die Einkreisung von Kathar über Pakistan, Afghanistan , Saudi.-Arabien dient nicht irgendwelchen Banden--wirklich total daneben.Wirklich "total daneben", um nicht zu sagen ungeheurlich, finde ich etwas ganz anderes: Ich habe mir eigens für Dich die Mühe gemacht, die amerikanischen Truppenkontingente im Umkreis des Irans Land für Land zu betrachten. Und dann zitierst Du lediglich den ersten Satz, um dich darüber echauffieren zu können, dass der Irak aber doch gar nicht das einzige Land sei, in dem die USA über Stützpunkte verfügten... Wo habe ich denn etwas anderes behauptet?
Tut mir leid, aber spätestens hier kann ich Dich als Diskussionspartner wirklich nicht mehr ernst nehmen...
Zugegeben: Katar hatte ich im Eifer des Gefechtes vergessen eigens zu erwähnen. Dies ist aber insofern verzeihlich, als Katar - ebenso wie Bahrain und Kuwait - primär als Flottenstützpunkt dient, und daher bei der Betrachtung der maritimen Verhältnisse stillschweigend miteingeschlossen ist.
Saudi Arabien habe ich absichtlich nicht genannt, weil die US-Streitkräfte sich von dort weitgehend zurückgezogen haben. Zudem soll die dortige US-Präsenz nach und nach weiter abgebaut werden.
Den Sinn folgender Aussage verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz:
"...die Einkreisung von Kathar über Pakistan, Afghanistan , Saudi.-Arabien dient nicht irgendwelchen Banden..."
Natürlich dienen die US-Truppen nicht "irgendwelchen Banden", sondern selbstverständlich deren Bekämpfung.
Offenbar missfällt Dir meine Aussage, wonach die "Einkreisung" der USA u. a. "aus den Truppen im Irak, die mehr schlecht als recht in der Lage sind, die wahhabitischen Banden zu bekämpfen" bestehe. Tatsache ist nun einmal, dass die US-Besatzungstruppen im Irak das bei weitem stärkste Kontingent der USA im Nahen Osten ausmachen. Ebenso trifft es zu, dass sie sich dort mit dem hartnäckigen Widerstand verschiedener aufständischer Gruppierungen (Du magst sie meinetwegen als "Gruppen" bezeichnen, ich nenne sie "Banden") herumschlagen müssen, und dass ein wirklich durchschlagender Erfolg bislang ausgeblieben ist.
Peter Scholl-Latour bewertet die Situation der Amerikaner im Irak übrigens genauso wie ich. - Völlig falsch kann ich also kaum liegen...
In Pakistan sind Angehörige der US-Streitkräfte nur als Militärberater der pakistanischen Armee sowie als Logistiker für den Nachschub nach Afghanistan geduldet. Kommandoeinsätze in den Nordwest-Territorien bedürfen der vorherigen Genehmigung Islamabads, die von Fall zu Fall erteilt oder verweigert wird. Auch dürfen US-Truppen nicht einfach auf sich allein gestellt vorgehen, sondern müssen immer von pakistanischen Kräften begleitet werden, deren Kommandeur Kommandeur die GIs zumindest formal unterstellt sind.
>Als die Vsa Serbien bombartierte, hat sie zunächst mit Strahlenwaffen die elektronischen, zum Teil noch elektrische Systeme mit speziellen Waffen zerstört, da fielen sogar die Generatoren von Fliergerabwehrstellungen aus.
>Krankenhäuser waren stromlos und die Kommunikation brach zusammen.Dafür gibt es nicht den Hauch eines glaubwürdigen Beweises: Es stimmt, die USA haben die Stromversorgung ausgeschaltet. Dies geschah aber einerseits mittels konventioneller Präzisionswaffen, andererseits wurden punktuell neuentwickelte Spezialbomben eingesetzt: Dabei handelte es sich vereinfacht gesagt um Kanister, die in einer gewissen Höhe über dem Ziel geöffnet wurden und mehrere hundert Kilogramm dünner, elektrisch leitfähiger Kohlenstoffasern verteilten. Diese drangen durch alle Öffnungen ein und verursachten, wo immer sie auf stromführende Drähte trafen, Kurzschlüsse. Mit Strahlenwaffen hat dies aber herzlich wenig zu tun.
In diesem speziellen Fall steht mir sogar eine Quelle vor Ort zur Verfügung, die diese Darstellung bestätigt.
>Gib mal Suchbegriif ein nach Strahlenwaffen und Skalarwaffen etc.Diese beiden Suchbegriffe fördern überwiegend Seiten von, vorsichtig ausgedrückt, zweifelhafter Qualität zutage. Von den Seiten, die ich (an)gelesen habe, ist eigentlich nur diese lesenswert...
>Viele Waffen könnten die Iraner überhaupt nicht einsetzen, weil zerstört durch Impulswaffen.
>Das würden sie mit Sicherheit grossflächig im Iran machen--zum Teil heute mit Sattelitten möglichMan möchte doch annehmen, dass man in diesem Fall bereits gegen den Irak von dieser Option Gebrauch gemacht hätte.
(die Vsa haben ja auch eine eigene Waffengattung ins Leben gerufen-Spacecommand)Stimmt nicht: Die USA verfügen über fünf eigenständige Waffengattungen, nämlich die US Army, die US Navy, die US Air Force, das US Marine Corps und die US Coast Guard. Es gibt zwar in der Tat Diskussionen darüber, ob man eine sechste Waffengattung (Arbeitstitel "Spacecommand") einführen sollte, bislang ist in dieser Sache aber noch keine Entscheidung getroffen worden.
>Dann zu der Moral der Soldaten--natürlich gibt es dort Fanatiker--aber von den Revolutionsgarden im Irak hat man auch immer solche Gespensterdebatten geführtund wo sind sie, teile im Untergrund, andere arbeiten mit den Besatzungstruppen zusammen und machen einen neuen beruflischen Aufstieg, verraten andere ans Messer.Das kann man doch überhaupt nicht vergleichen: Die Ba'ath-Partei war, bzw. vertritt eine säkular ausgerichtete Ideologie. Saddam Hussein erklärte noch kurz vor seinem Einmarsch in Kuwait in einem Interview, dass er persönlich überzeugter Atheist sei. Einige Monate später begann er, aufgrund der für ihn misslichen Entwicklungen, die islamische Karte auszuspielen: In der Hoffnung, die Moslems hinter sich zu scharen, lies er sich selbst plötzlich als gläubigen Moslem darstellen.
Die Revolutionären Garden wurden aber bis zuletzt ausschliesslich aus überzaugten Ba'athisten rekrutiert.
Es liegt doch eigentlich auf der Hand, dass die iranischen Pasdaran, die ja relgiös motiviert sind, mit dem Tod ganz anders umgehen, als dies ein Atheist tun würde... Ich bezweifle durchaus, dass man die Führer der Pasdaran einfach mittels Bestechungsgeldern kaufen könnte, wie dies bei den irakischen Gardetruppen offenbar verschiedentlich der Fall gewesen ist. Und selbst wenn: Die Mannschaften würden den Befehl zum Feuereinstellen kaum befolgen und auf eigene Faust weiterkämpfen.
In der Kriegsgeschichte gibt es durchaus, auch aus neuerer Zeit, Beispiele dafür, dass eine vergleichsweise kleine Anzahl zu allem entschlossener Verteidiger einen zahlenmässig weit überlegenen Gegner wenn auch nicht besiegen, so doch erstaunlich lange hinhalten und ihm einen sehr hohen Blutzoll abfordern kann.
1945 gelang es der Waffen-SS-Divison "Charlemagne" kurz vor der endgültigen Einschliessung Berlins, eine Kampfgruppe von 120 Mann einzuschleusen. Diese bezogen in der Nähe der Reichskanzlei Stellung. Gegenüber ihrem Verteigungsabschnitt standen gut zwei Divisionen der Roten Armee. Gegen diese erdrückende Übermacht wurde der Abschnitt fast eine Woche lang gehalten. Bis auf etwa zehn Mann, die (ausnahmslos schwer verletzt) in Gefangenschaft gerieten, fielen alle Angehörigen von "Charlemagne". Aber: Die beiden sowjetischen Divisionen erreichten bei Abschluss des Kampfes zusammengenommen nur noch etwa Brigadestärke.
Und noch ein aktuelleres Beispiel: Ende September 1991 wurde die ostkroatische Stadt Vukovar von ca. 60'000 Soldaten der jugoslawischen Bundesarmee und serbischen Freischärlern umzngelt. Die Angreifer verfügten über jeweils mehrer hundert Panzer und Artilleriegeschütze, sowie die uneingeschränkte Luftherrschaft (Kroatien besass damals noch keine eigene Luftwaffe).
Vukovar wurde von einer zusammengewürfelten Truppe von etwa 800 überwiegend leicht bewaffneten kroatischen Freiwilligen, Nationalgardesoldaten und Polizisten verteidigt. Aufgrund der vollsändigen Einschliessung war es unmöglich, sie mit Nachschub zu versorgen. Der Generalstab verkündete daher, man werde Vukovar in höchstens zwei Tagen eingenommen haben. - Tatsächlich hielten sich die Verteidiger volle 86 Tage lang!
>Was soll die letzte Anmerkung, zu der von mir gemachten Anmerkung--total daneben.
>Ich habe nicht von Verkehrswegen gesprochen, sondern von Intressenslagen und die bestimmen Machtpolitik.Ich dachte, Du seiest Soldat gewesen? - Dann müsstest Du eigentlich mit dem Begriff "Logistik" etwas anfangen können... Wie jede Armee ist auch die türkische Armee bei einem Vorstoss in die Tiefe des feindlichen Hinterlandes auf das Vorhandensein leistungsfähiger Verkehrswege angewiesen. Natürlich sind gepanzerte Verbände auch in der Lage, den Angriff abseits der Strasse vorzutragen (vorausgesetzt, das Gelände ist panzergängig - was im Hochgebirge durchaus nicht überall der Fall ist).
Aber auch Panzerdivisionen müssen früher oder später Nachschub heranführen, um einsatzfähig bleiben. Dies geschieht in aller Regel mittels Strasse und/oder Eisenbahn. Wenn (wie etwa im türkisch/iranischen Grenzgebiet) keine Verkehrswege mit genügender Kapazität vorhanden sind, kommt der Vorstoss zwangsläufig zum Stehen - eigentlich ist dies doch ganz einfach, und schon einem aufgeweckten Fünfjährigen ohne weiteres vermittelbar...
Hinzukommt noch die kurdische Karte: Bekanntlich sind auch die Kurden in der Türkei nicht allzu glücklich mit ihrer Situation - es ist daher ohne weiters denkbar, dass die Kurden die Gelegenheit eines türkisch/iranischen Krieges zu einem grossangelegten Aufstand nutzen würden. Mittels Sabotageakten am Verkehrsnetz liesse sich der türkischen Armee in diesem Falle mit vergleichsweise kleinem Aufwand erheblicher Schaden zufügen...
Den Verkehrswegen kommt mithin eine absolut entscheidende Bedeutung zu!
mfG,
Swissman
P. S.: Es ist schön, dass Du einen Lieblingsausdruck hast - trotzdem ein kleiner Tipp: (Spätestens) ab der dritten Wiederholung beginnt er zu langweilen...
- Allgemeine Frage an die Experten franke43 04.10.2005 10:21 (3)
- Re: Allgemeine Frage an die Experten Swissman 05.10.2005 00:49 (0)
- Syrien. Iran. Weltanschauungen. Guerrero 04.10.2005 18:18 (0)
- Re: Allgemeine Frage an die Experten Zitrone 04.10.2005 12:48 (0)
- Re: Militärische Kurzinfo zum Iran (speziell für Zitrone) Jürgen 02.10.2005 21:06 (17)
- Militärhistorischer Exkurs Swissman 04.10.2005 02:32 (0)
- Re: Militärische Kurzinfo zum Iran (speziell für Zitrone) Wygl 03.10.2005 02:24 (15)
- Re: Militärische Kurzinfo zum Iran (speziell für Zitrone) Jürgen 03.10.2005 12:25 (14)
- Re: Militärische Kurzinfo zum Iran (speziell für Zitrone) Wygl 03.10.2005 13:28 (4)
- Re: Militärische Kurzinfo zum Iran (speziell für Zitrone) Jürgen 03.10.2005 23:03 (3)
- Re: Militärische Kurzinfo zum Iran (speziell für Zitrone) Wygl 04.10.2005 02:53 (2)
- Re: Militärische Kurzinfo zum Iran (speziell für Zitrone) Jürgen 04.10.2005 17:45 (0)
- Re: Militärische Kurzinfo zum Iran (speziell für Zitrone) Wygl 04.10.2005 16:19 (0)
- Osmanen vor Wien. Guerrero 03.10.2005 18:59 (7)
- Re: Osmanen vor Wien. JoeKaiser 04.10.2005 07:36 (0)
- Re: Osmanen vor Wien. Jürgen 03.10.2005 21:13 (5)
- Is ja gut ... Guerrero 04.10.2005 18:29 (2)
- Re: Is ja gut ... Jürgen 04.10.2005 21:37 (1)
- Mörderpack. Guerrero 05.10.2005 18:49 (0)
- Re: Osmanen vor Wien. Wygl 04.10.2005 02:57 (0)
- Unverhofft kommt oft franke43 04.10.2005 11:19 (0)
- bosnien JoeKaiser 03.10.2005 16:26 (0)
- Re: Militärische Kurzinfo zum Iran (speziell für Zitrone) Zitrone 02.10.2005 12:33 (7)
- Rotation für 1. Infanteriedivision. Guerrero 03.10.2005 17:26 (6)
- Re: Rotation für 1. Infanteriedivision. Zitrone 03.10.2005 18:04 (5)
- Rotation für 1. Infanteriedivision. Iran. Guerrero 03.10.2005 18:32 (4)
- Re: Rotation für 1. Infanteriedivision. Iran. Zitrone 03.10.2005 18:44 (3)
- Schwierige Situation im Nahen Osten. Guerrero 03.10.2005 19:09 (2)
- Re: Schwierige Situation im Nahen Osten. Zitrone 03.10.2005 19:19 (0)
- Re: Schwierige Situation im Nahen Osten. Zitrone 03.10.2005 19:11 (0)
- Re: Militärische Kurzinfo zum Iran (speziell für Zitrone) Zitrone 02.10.2005 11:49 (2)
- Re: Militärische Kurzinfo zum Iran (speziell für Zitrone) Swissman 04.10.2005 03:06 (1)
- Re: Militärische Kurzinfo zum Iran (speziell für Zitrone) Zitrone 04.10.2005 09:54 (0)