Re: Über den richtigen Umgang mit GI Joe & Co

Geschrieben von offthspc am 11. April 2004 09:48:49:

Als Antwort auf: Über den richtigen Umgang mit Geiselgangstern und Aufständischen geschrieben von Swissman am 10. April 2004 02:44:48:

habe nur ein kleinwenig editiert.....

>Dass man Invasoren auf keinen Fall nachgeben darf, ist selbstverständlich - im Zeifelsfalle wären wir eher bereit, einen Teil der eigenen Bevölkerung zu opfern.
>Wie man im konkreten Fall vorgeht, hängt von den Umständen ab: Wenn bekannt ist, wo sich der Aggressor verschanzt hat, schickt man vor Ablauf des Ultimatums einen Märtyrer mit Autobombe vorbei, mit dem Auftrag soviele feindliche Soldaten wie möglich zu liquidieren oder psychologisch wirksamer, möglichst schwer zu verstümmeln (allfällige eigene Verluste sind bei dieser Entscheidung ausdrücklich *nicht* entscheidend - es geht hier um die Freiheit).
>Wenn es sich bei den Zielen um Amerikaner handeln sollte, wovon ich ausgehe , würde ich die Munition und Splitteranteile von Bomben vor dem Einsatz mit Menschenkot bestreichen lassen, und dies auch über die Medien gebührend verbreiten lassen - diese hochinfektiöse Art des Freiheitskampfes ist den Amerikanern noch aus der Vietnam Ära gut bekannt und aufgrund der schwierigen Heilung selbst kleinster Verwundungen gefürchtet.
>Wenn der Aufenthaltsort aber nicht bekannt ist, muss man auf eine indirekte Vorgehensweise zurückgreifen: In diversen Verstecken verfügen wir über mehrere Gefangene, aus denen man mittels Los eine Anzahl Geiseln auswählt. Als nächstes werden wir ein Ultimatum stellen: Wenn Hussein nicht freigelassen wird, werden wir unsere Geiseln nicht töten sonder, psychologisch wirksamer, ihnen die Kniescheiben zerschießen, die Gesichter unoperierbar zerschneiden und sie im Anschluß an einem bekanntgegeben Ort freilassen. Zweck: Tote sind innerhalb kürzester Zeit vergessen, die Aussage:"Wir töten euch nicht, wir zerstören euch nur für den Rest eures Lebens" ist langfristig äußerst destruktiv.
>Vor ihrer Verstümmelung, die aus pädagogischen Gründen live, eventuell per stream übertragen werden sollte, werden sie weder gefoltert noch sonstwie schlecht behandelt. Dies soll den Zusehern mitteilen, die Verstümmelung erfolgt nur aufgrund der Verweigerung der Regierung. Hätten die Invasoren unseren Forderungen zugestimmt wäre keine der Geiseln zu Schaden gekommen. Um die Imperialisten zusätzlich zu demütigen, wird die Hinrichtung musikalisch unterlegt ("Ritt der Walküren", von Wagner , wäre ein sinniger Titel, die Szene aus "Full Metal Jacket" sollte den meisten GIs bekannt sein, auch das Ende des Films.

>Was die Imperialismusbekämpfung allgemein betrifft, ist zu sagen, dass die Briten bislang den offenen, ehrlichen Kampf suchen, und dabei die völkerrechtliche Definiton eines Kombattanten erfüllen. Im Unterschied zu den Amerikanern, die typischerweise feige aus dem Flugzeug operieren, betrachte ich diese nicht als Feind, den es auszumerzen gilt, sondern als Gegner, mit dem man zwar kämpft, der aber im Falle einer Gefangenschaft mit dem gebührenden Respekt zu behandeln ist, d. h. es ist für mich selbstverständlich, dass diesen Leuten im Falle einer Gefangennahme die Vergünstigungen eines Kriegsgefangenen zustehen. Dies würde ich auch entsprechend kommunizieren.

> DIe Neocons und ihre Helfershelfer sind eine kriminelle Vereinigung, die es mittelfristig auszumerzen gilt, sicher ist, dass wir gar keine andere Wahl haben, als möglichst schnell eine weltweite funktionsfähige Organisation aufzubauen um unseren Freiheitskampf in die Welt hinauszutragen. Wir sollten uns dabei die OPFOR Taktiken zu Nutze machen die großteils darauf beruhen eine möglichst hohe feindliche Opferzahl zu erreichen.
>offthspc


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