Hitler.
Geschrieben von Guerrero am 12. April 2004 20:10:34:
Als Antwort auf: Re: Nein, F. D. Roosevelt geschrieben von Marc Malbec am 11. April 2004 21:15:58:
>>
>> ließ der größte Kriegsverbrecher aller Zeiten, Winston Churchill, knapp 700.000 Brandbomben auf Dresden werfen. Auf zwei Einwohner kamen also eine Bombe.
>>---------------------------------------------------------------------------
>>Also ich dachte immer,
>>Hitler
>>war bisher der größte
>>Kriegsverbrecher,
>>da er für den Tot von etwa 20 Millionen Sowjets verantwortlich war
>>und noch einige Millionen anderer.
>>Guerrero
>
>Ich hätte einen anderen Kandidaten, Franklin D. Roosevelt, der bei weitem größere Verbrecher als Hitler und Stalin.
>Roosevelt ist der wahre Anstifter des 2. Weltkriegs. Er hat Großbritannien zur Polen-Garantie und neben GB auch F zur Kriegserklärung an D-Land gedrängt.
>Der 2. WK war nicht so sehr Hitlers Krieg, sondern der von F.D. Rosevelt!
>Daneben hat Roosevelt in Pearl Harbor die eigenen Soldaten ans Messer geliefert, nur um über die Kriegserklärung an Japan auch in den Krieg mit D-Land eintreten zu können, und beim Versailler Diktat waren auch seine dreckigen Finger mit im Teig.
>Marc Malbec
---------------------------------------------------------------------------Buen día Marc.
Anbei Auszüge aus Hitlers
Mein Kampf.--------------------------------------------------------------------------------
14. Kapitel
Ostorientierung oder Ostpolitik
Die Außenpolitik des völkischen Staates hat die Existenz der durch den Staat
zusammengefaßten Rasse auf diesen Planeten sicherzustellen, indem sie zwischen der Zahl und dem Wachstum des Volkes einerseits und der Größe und Güte des Grund und Bodens andererseits ein gesundes, lebensfähiges, natürliches Verhältnis schafft.
...kommt der Grundfläche eines Staates außer ihrer Bedeutung als direkte Nährquelle eines Volkes auch noch eine andere, die militärpolitische, zu.Die Forderung nach Wiederherstellung der Grenzen des Jahres 1914 ist ein politischer Unsinn von Ausmaßen und Folgen, die ihn als Verbrechen erscheinen lassen. Die Grenzen des Jahres 1914 bedeuten für die Zukunft unserer deutschen Nation gar nichts. In ihnen lag weder ein Schutz der Vergangenheit, noch läge in ihnen eine Stärke für die Zukunft.
Demgegenüber müssen wir Nationalsozialisten unverrückbar an unserem außenpolitischen Ziele festhalten, nämlich dem deutschen Volke den ihm gebührenden Grund und Boden auf dieser Erde zu sichern.
Der Grund und Boden, auf dem dereinst deutsche Bauerngeschlechter kraftvolle Söhne zeugen können, wird die Billigung des Einsatzes der Söhne
von heute zulassen, die verantwortlichen Staatsmänner aber, wenn auch von der Gegenwart verfolgt, dereinst freisprechen von Blutschuld und Volksopferung.
So sehr wir heute auch alle die Notwendigkeit einer
Auseinandersetzung mit Frankreich erkennen, so wirkungslos bliebe sie in der Linie, wenn sich in ihr unser Außenpolitisches Ziel erschöpfen würde. Sie kann und wird nur Sinn erhalten, wenn sie die Rückendeckung bietet für eine Vergrößerung des Lebensraumes unseres Volkes in Europa.
Aber wenn wir heute in Europa von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an Rußland und die ihm untertanen Randstaaten denken.
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Wenn du dies mit objektiven Sinn liest,
so erkennst du,
dass Hitler den 1. Weltkrieg weiterführen wollte.
Er wollte ihn gewinnen.
Hitlers Krieg war eine Fortführung des 1. Weltkrieges.
Er schreibt klar, dass er nicht mit den Grenzen
vor dem 1. Weltkrieg einverstanden ist.
Er wollte mehr.
Er wusste dass Frankeich und England den Krieg erklären wenn er in Polen
einmaschiert.
Das war Hitler egal.
Er hatte sowieso den Feldzug gegen Frankreich eingeplant.
Erst den Westen besiegen um dann gegen den Osten
einen 1 - Frontkrieg führen zu können, war sein Ziel.Noch ein paar Auszüge zu seiner Judenparanoia:
1.Man halte sich die Verwüstungen vor Augen, welche die
jüdische Bastardierung jeden Tag an unserem Volk anrichtet,
und man bedenke, daß diese Blutvergiftung nur nach
Jahrhunderten oder überhaupt nicht mehr aus unserem
Volkskörper entfernt werden kann.
2.Er (Jude) ware deshalb auch nie Nomade, sondern immer nur Parasit im Körper anderer Völker. Sein sich weiterverbreiten aber ist eine typische Erscheinung für alle Parasiten, er sucht immer neuen Nährboden für seine Rasse.
3...sondern der unerbittliche Weltjude kämpft für seine Herrschaft über die Völker.
Kein Volk entfernt diese Faust anders von seiner Gurgel als durch das Schwert.
Ein solcher Vorgang ist und bleibt aber ein blutiger.
-----------------------------------------------------------------------Saludo
Guerrero
- Re: A.H. beim Wort genommen Marc Malbec 12.4.2004 23:22 (1)
- A.H. ernst genommen. Guerrero 13.4.2004 19:01 (0)
- Re: Generaloberst Beck Marc Malbec 12.4.2004 21:38 (2)
- Re: Generaloberst Beck Guerrero 13.4.2004 19:08 (1)
- Re: Der polnische Außenminister Joseph Beck war´s Marc Malbec 13.4.2004 19:45 (0)