Die Rückkehr des 'Kommunissmus' durch Wladimir Schirinowski vor 25.04.2006
Geschrieben von Fred Feuerstein am 24. März 2004 17:00:00:
Die Rückkehr des „Kommunissmus“ durch Wladimir Wolfowitsch Schirinowski vor 25.04.2006
Im Leo H.DeGard Buch Armageddon wird der Rückkehr des Kommunsissmus ein eigenes Kapitel gewidmet. Er trägt darin alle bekannten alten und auch neuen Quellen zusammen, die von einer Rückkehr des Kommunissmus künden.
Beim wiederholten Lesen dieses Abschnittes (in der Absicht dieses einschneidende weltschicksalsverändernde Ereignis zeitl. zu fixiren/einzugrenzen) kam mir in den Sinn, daß sich in den Rill’schen Feldpostbriefen eine Passage findet über den Antichristen:
Der Krieg — sagte er — ist für Deutschland verloren und geht ins fünfte Jahr, dann kommt Revolution, aber sie kommt nicht recht zum Ausbruch; der eine geht und der andere kommt; und reich wird man; alles wird Millionär, und soviel Geld gibt's, daß man's beim Fenster rauswirft und klaubt's niemand mehr auf.
Der Krieg geht unter der Fuchtel weiter und es geht den Leuten nicht schlecht, aber sie sind nicht zufrieden. Unter dieser Zeit — sagt er — wird der Antichrist geboren im äußersten Rußland, von einer Jüdin, und er tritt erst in den fünfziger Jahren auf. Dann sagte er, an dem Tage, wo Markustag auf Ostern fällt.Die gängige Deutung war ja , daß sich da der gute Rill verhört haben mußte, da 1950-1960 nichts dergleichen geschah. Wenn er sich aber nur in einem Wort verhört hätte, statt „in den fünfzigern“ , „in seinen fünfziger Jahren“ gibt die Geschichte erst einen Sinn (wenn ich mich richtig entsinne, hatten wir das schon mal diskutiert hier im Forum?oh, Alzheimer laß nach ;-))
Wenn man von dieser kleinen Änderung ausgeht stimmt wieder alles chronologisch:
- 2. Wk bzw. kurz danach: Der Antichrist wird geboren
- von einer Jüdin
- kommt erst an die Macht wenn er zw. 50 – 60 Jahre alt istAusgehend von dieser Hypothese wage ich eine Prognose:
Wladimir Wolfowitsch Schirinowski ist der Antichrist, der uns in einen 3.Wk stürzt. An die Macht kommt er vor dem 25.04.2006
Kurzbiographie:
http://www.aktuell.ru/rupol0023/morenews.php?iditem=60
Haupt-Indizien die dafür sprechen:1) Geburtsdatum: 25.04.1946 in Alma Ata (äußerstes Russland!)
2) Der Vater Schirinowskis soll nach Aussage Wladimirs ein polnischer Jude gewesen sein. Dies behauptet der Skandalpolitiker zumindest 2001. Vorher hatte er jahrzehntelang eine jüdische Abstammung verleugnet. «Mein Vater war polnischer Jude. Sein Name war Wolf Isaakowitsch Eidelschtein»,
(über die Mutter kann ich nichts finden, wer weiß da mehr? War sie auch Jüdin?)3)Im Leo H.DeGard Buch gibt es nun auf S.66 folgende Vision von Josip Terelja (Quelle: Ryan Mauro:“World war three and the world of Prophecy“):
»Die Sowjetunion wird aufhören zu existieren. Rußland wird frei vom Kommunismus. Aber der Tag wird kommen, an dem es in eine Diktatur fallen wird. Das Volk schart sich um einen Mann. >Wladimir< wird sein Name sein.«
»Rußland wird sein Imperium mit Gewalt zurückgewinnen und Wladi-mir wird das russische Volk in einen Krieg gegen Israel führen.« »Feuer werden überall ausbrechen, ganz Rußland wird brennen, ganz China in Flammen stehen.«134.
Wladimir Putin ist hier mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht gemeint. Bei Wladimir Wolfowitsch Schirinowski sieht die Sache gänzlich anders aus.
4) Franz Kugelbeer (1922):
"Über Nacht kommt die Revolution der Kommunisten, verbunden mit den Nationalsozialisten, der Sturm über Klöster und Geistliche. Die Menschen wollen es zuerst nicht glauben, so überraschend trifft es ein. Viele werden eingekerkert und hingerichtet. Alles flieht in die Berge, der Pfänder ist ganz voll Menschen."
"Wie ein Blitz aus heiterem Himmel kommt der Umsturz von Rußland her, zuerst nach Deutschland, darauf nach Frankreich, Italien und England."
"Allerorts ist Aufruhr und Zerstörung. Es ist an einem Orte eine lange, breite, von Soldaten umsäumte Straße, darin jung und alt, Frauen, Kinder und Greise. Am Straßenrand steht eine Köpfmaschine, die der Oberhenker durch ein Druckknopf in Betrieb setzt, zu beiden Seiten von je zwei Henkern unterstützt. All diese Menschen werden enthauptet. Es fließt so viel Blut, daß die Köpfmaschine zwei- bis dreimal versetzt werden muß."
Hier das entsprechende Kapitel über die Rückkehr des Kommunissmus, damit nachher niemand sagen kann, er hätte davon nichts gewußt ;-)
Rückkehr des Kommunismus
Bei den weltbekannten Marienerscheinungen von Fatima (Portugal) im Jahr 1917 wurde den drei Seherkindem Lucia, Jacinta und Francisco
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noch vor der russischen Oktoberrevolution eine Botschaft offenbart, die auf die Ausbreitung des Kommunismus und schließlich den 3. Welt-krieg hindeutet. Es heißt darin, daß mehrere Nationen vernichtet wür-den, wenn Rußland nicht von seinem Irrtum, dem dialektischen Mate-rialismus, ablasse. Die ersten beiden Botschaften wurden der Öffent-lichkeit zugänglich gemacht, das sogenannte »Dritte Geheimnis von Fatima« aber wurde jahrzehntelang vom Vatikan geheimgehalten und erst vor kurzem der Öffentlichkeit vorgestellt. Allerdings bezweifeln Experten zu Recht die Echtheit dieser Veröffentlichung, denn während die ersten beiden Botschaften sehr konkret sind und sich deutlich auf die Ausbreitung des Kommunismus beziehen, wird das nun veröffent-lichte dritte Geheimnis nicht konkret. Es bleibt unklar, und es sei angeblich symbolisch zu verstehen, erklärt man. Ja, so symbolisch, daß man sich an das Wirken der Freimaurerei erinnert fühlt.Als sich 1989 der Ostblock zu öffnen begann und die Ereignisse ihren Lauf nahmen, die schließlich 1991 zur Umbenennung der Sowjetunion in die »Gemeinschaft Unabhängiger Staaten« (GUS) führen sollten, ließ die letzte noch lebende Fatima-Seherin, die Ordensschwester Lu-cia von Fatima, am 7. April 1990 verlauten:
»Laßt Euch nicht täuschen durch die Ereignisse, die in Europa Platz greifen: Dies ist eine Täuschung! Rußland wird nicht bekehrt werden, bis Rußland die Geißel für alle Nationen wird. Rußland hat die Geißel zu sein, um alle Nationen zu schlagen. Rußland ist das Werkzeug, das der ewige Vater gebrauchen wird, um die Welt zu bestrafen: Denn Rußland wird den Westen überfallen, und mit Rußland wird China in Asien einfallen. Meine Worte werden verdreht. Die Oberen in der Kirche und die Priester tun dies, um unsere Kinder zu verwirren und sie glauben zu machen, der Weltfriede sei gekommen, und die Bekehrung Rußlands sei da. Dies ist nicht der Fall. Die Welt befindet sich in großer Gefahr. Wenn die Welt nicht umkehrt, wird sie in einen schmerzlichen Krieg hineingestürzt werden. Die Wende in Osteuropa führt nicht zum
Frieden!«1^Auch die stigmatisierte Therese von Konnersreuth, die angeblich von 1926 bis zu ihrem Tod 1962 ohne feste Nahrung lebte, sagte im Zusammenhang mit der Botschaft von Fatima:
»Der Kommunismus bricht zusammen, aber drei Jahrzehnte nach mei-nem Tod lebt er wieder auf, und alles wird sich erfüllen.«"9 Mit der Zeitangabe von drei Jahrzehnten nach ihrem Tod traf sie zwar nicht den Zeitpunkt des Wiedererstehens des Kommunismus, lag aber
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nur um ein Jahr daneben, was sein vorläufiges Verschwinden betrifft. Es bleibt abzuwarten, wann der Zeitpunkt kommen wird, von dem an sich Rußland wieder offen zum Kommunismus bekennt.
Nostradamus, Centurie VI/74:
»Die Linke (dechassee im Original ist eine Linkswendung) wird zur Herrschaft zurückkehren,
Ihre Feinde werden als Verschwörer (Konterrevolutionäre) betrachtet. Mehr als je wird ihre Zeit triumphieren, 73 (Jahre) zum Tode allzu sicher.«Der Nostradamusexperte Bernhard Bouvier, von dem diese glänzende Übersetzung stammt, interpretiert diesen Vierzeiler so, daß der kom-munistische Spuk, der mit der russischen Oktoberrevolution von 1917 begann, nach 73 Jahren im Juni 1991 nicht wirklich zu Ende war: Man war sich dessen »allzu sicher«!
Gleichlautend kündigte Conchita, eine Seherin der Marienerscheinun-gen von Garabandal, die in einem späteren Kapitel noch näher vorge-stellt werden sollen, im Jahr 1967 die Wiederkehr des Kommunismus an, also ebenfalls zu einer Zeit, als er noch gar nicht »verschwunden« war:»Die Ereignisse werden dann eintreffen, wenn die Kommunisten wie-derkommen. «lw
Bevor das aber passieren kann, mußte zuerst eine Umwälzung im Ostblock stattfinden.Diese wurde vom Lübecker Seher Albert Oldag
(1962) wie folgt vorausgesagt:
»Ich sehe einen Umsturz in Rußland, und ich sehe Rußlands Unter-gang. Das ist der Augenblick der deutschen Wiedervereinigung. Ich sehe Deutschland in seinen alten Grenzen. Doch Zeit und Stunde? Das weiß ich nicht. Aber alles wird friedlich abgehen ... «12tUnd auch bei Erna Stieglitz (1975) finden wir einen Hinweis darauf, daß der Krieg erst zu einer Zeit ausbrechen wird, wenn der Kornmunis-mus schon überwunden zu sein scheint:
»Rußland verliert allein in seinen Heersäulen sieben Millionen Men-schen, ein hoher Blutzollfür ein Volk, das eben in Massen vom Dialek-tischen Materialismus abgefallen war und wieder zu glauben begonnen hatte.«112
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Auch wenn man die Stärke der angreifenden russischen Armeen nicht unterschätzen sollte, scheint die Zahl von sieben Millionen Menschen deutlich übertrieben zu sein.In Übereinstimmung mit der Marienbotschaft von Fatima lassen viele Seher, darunter auch Edward Korkowski (1983), keinen Zweifel dar-an, daß es sich beim Niedergang der Sowjetunion um ein vorsätzliches, strategisches Täuschungsmanöver handelt:
»Laßt Euch nicht täuschen, der Ostblock wird Euch friedliche Nachgie-bigkeit vorspielen, sei es mittels Grenzöffnungen und Grenzverschiebun-gen, sei es durch Paktauflösungen oder durch heuchlerische Neutralisierungsvorschläge. Dann erst, wenn Ihr aus dem westlichen Schutz ausgeklammert seid, wird er Euch plötzlich wie Freiwild über-fallen.«123Veronika Lueken, 1972, New York:
»Eure Welt schreit: Friede, Friede, wo kein Friede ist. Ihr tut euch mit Teufeln zusammen; das Wort eines Atheisten ist nicht bindend, die Versprechen eines Atheisten sind nicht wahr. Ihr fallt auf den Plan herein wie Schafe zur Abschlachtung.«124Dumitru Duduman, 1997, USA:
»Am Anfang noch dachten sie, der große Bär (die Sowjetunion) sei tot. Und wenn er dann anfängt, sich wieder zu bewegen, werden sie ihn für harmlos halten. Plötzlich wird er erneut stark werden, vorsätzlich und gewaltsam. Gott wird die Augen jener blenden, die auf dem Opfer des Blutes Christi herumtrampeln, bis zu dem Tag, an dem der Bär plötz-lich zuschlägt. Dieser Tag wird sie unvorbereitet treffen ...«Dame aus Valdres, 1968, Norwegen:
»Bevor Jesus wiederkommt, und kurz bevor der 3. Weltkrieg ausbricht, wird es eine Art Entspannung geben, wie wir sie nie zuvor gesehen haben. Es wird Friede sein unter den Großmächten in Ost und West, und es wird ein langer Friede sein. In dieser Friedensperiode wird in vielen Ländern abgerüstet werden, auch in Norwegen, und wir werden nicht vorbereitet sein, wenn er losbricht. «l2s
Ziel und hintergründige Absicht der Auflösung der Sowjetunion war offenbar u. a. die Zersetzung des kommunistischen Feindbildes in den
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Staaten des Westens. Man gab sich marktwirtschaftlich und demokra-tisch, während im Verborgenen die kommunistischen Strukturen kon-serviert wurden. Mehr noch, der Westen selbst wurde still und langsam ideologisch unterwandert und mit marxistischem Gedankengut durch-setzt und aufgeweicht. Einen großen Anteil daran hatten und haben die Marxisten der 68er-Bewegung, die mittlerweile den von Antonio Gramsci (Gründer der kommunistischen Partei Italiens) geforderten Marsch durch die Institutionen vollendet haben und heute europaweit einflußreiche Stellen in Politik, Bildungswesen und Medien besetzen. Selbst dieses Detail wurde in mehreren Vorhersagen deutlich angekün-digt,z. B. 1976 vom Bauern aus dem Waldviertel:
»Vor dem Ausbruch des großen Krieges hält die Linke einen Sieges-zug ... «l26
Auch der Münchner Seher Erwin Z. (2000) weiß Interessantes hierzu zu sagen:
»Viele deutsche Politiker, vor allem aber sogenannte Journalisten und Lehrer betätigen sich als die Fünfte Kolonne Moskaus, indem sie fast unmerklich die Stimmung immer weiter nach links dirigieren. Was in den 60er Jahren noch als normale deutsche Meinung galt, wird jetzt als rechtsradikal bezeichnet.117 (...)
Die Rolle Ungarns als Zwischenstation für die DDR-Flüchtlinge war in Wirklichkeit eine von oben verordnete, und >der Eiserne Vorhang< hob sich nicht aus humamtären, sondern aus militärischen Gründen, zur Vorbereitung des lange schon geplanten Überfalls der Sowjets auf Westeuropa. Tschetschenien ist nur das Übungsmanöver.128 (...) Es wird so kommen, daß sich die europäischen Staaten in tiefstem Frieden wähnen und völlig überrascht sind, wenn die Sowjets urplötz-lich über Europa herfallen.«129Anton Johansson, 1907, Norwegen:
»Zu dieser Zeit (unmittelbar vor dem Krieg) besaßen die Sozialisten die politische Macht im ganzen Norden, und in Schweden hielten sie die Zügel der Regierung in ihren Händen. Es hatte den Anschein, als schalteten und walteten sie nach Gutdünken. Durch ihr Verhalten wurden sie mitschuldig am Krieg und an seinem unglücklichen Verlauf. Es war ihnen gelungen, die Heeresstärke zu verringern und große Einschränkungen im Verteidigungswesen des Landes vorzunehmen. Die Folge davon war, daß in diesem Krieg viele schwedische Männer
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ihr Leben unnötig opfern mußten und daß der verhältnismäßig leicht zu erringende Sieg ausblieb. Das Unglück bestand nicht zuletzt darin, daß sie der in breiten Schichten der Bevölkerung herrschenden Gottlosig-keit Vorschub geleistet hatten; zur Strafe mußte das ganze Land dafür leiden.«130 »Rußland täuscht Abrüstung vor, rüstet aber im geheimen auf.«131Dem holländischen Seher Jan C. van der Heide (ab 1975) zufolge planen die Sowjets insgeheim einen Blitzkrieg, einen Überraschungs-angriff gegen Westeuropa, während sie gleichzeitig Verträge zur Rü-stungsbegrenzung und andere beschwichtigende Abkommen unterzeich-nen. Der Seher warnt besonders vor Zellen der kommunistischen Fünf-ten Kolonne, die in großen Städten Deutschlands bereits seit langem aktiv sind, besonders, so sagt er, in Kaiserlautem, Bonn, Karlsruhe, Limburg und Essen. Unter dem Deckmantel der Wiedervereinigung Deutschlands wollte die russische Führung offenbar ganz Deutschland an sich reißen. Wenn es dann zum Angriff kommt, würden die West-mächte eine Eskalation des Krieges zu verhindern suchen, indem Teile Deutschlands aufgegeben würden. Ganze Divisionen russischer Trup-pen hätten westliche Uniformen und- westliche Ausrüstung, darunter sogar Kopien westlicher Panzer, die auf dem Schlachtfeld für Verwir-rung sorgen sollen, weil die überfallenen Länder nicht mehr zwischen ihren eigenen und den gegnerischen Truppen unterscheiden können.132 Ion Mihai Pacepa, ein in den Westen übergelaufener Vertrauter des rumänischen Diktators Nicolae Ceaucescu, hat übrigens bestätigt, daß in Rumänien an direkten Kopien deutscher Leopard-II-Panzer gearbei-tet wurde.
Erna Stieglitz, 1975, Augsburg:
»Während im Westen Bequemlichkeit und Weichheit, Wohlstand und Luxus obenan stehen, bereitet sich der Osten vor, erzieht zur Entbeh-rung, stählt seine Völker, sorgt für Nachwuchs und Waffen.«133 Es ist kein Geheimnis, daß nicht nur zu Zeiten der Sowjetunion, sondern auch heute noch tausende russische Jugendliche in Trainings-camps gesteckt und dort jahrelang auf hohem Niveau militärisch ausge-bildet werden. Finanziert werden diese Lager von der GRU, dem militärischen Geheimdienst Rußlands, und, da ja der russische Staat bekanntlich pleite ist, letztendlich mit Krediten aus dem Westen.
66Der ukrainische Seher Josip Terelja kündigte weitere Details dazu an, leider mit unbekanntem Ursprungsjahr:
»Die Sowjetunion wird aufhören zu existieren. Rußland wird frei vom Kommunismus. Aber der Tag wird kommen, an dem es in eine Diktatur fallen wird. Das Volk schart sich um einen Mann. >Wladimir< wird sein Name sein.«
»Rußland wird sein Imperium mit Gewalt zurückgewinnen und Wladi-mir wird das russische Volk in einen Krieg gegen Israel führen.« »Feuer werden überall ausbrechen, ganz Rußland wird brennen, ganz China in Flammen stehen.«134
Mit »Wladimir« muß nicht Wladimir Putin gemeint sein. Aber auch von dieser Quelle wird ein Krieg in Nahost mit russischer Beteiligung erwähnt. Besonders interessant ist natürlich, was islamische Quellen zu diesem Krieg in Nahost zu berichten haben. Auf direktem Weg zwi-schen dem Gebiet der Sowjetunion und Israel liegt bekanntlich die Türkei, und zur Türkei weiß der islamischeGelehrte Sheikh Näzim folgendes zu sagen:
«Für Mahdis Kommen, der Friede sei auf ihm, gibt es zwei Zeichen. Das erste ist, daß die Türkei kommunistisch werden wird, dann wird der große Krieg ausbrechen. Das ist das zweite Zeichen. Dann wird Mahdi, auf dem der Friede sei, kommen ...«13SDas Wiederaufstehen des Kommunismus und die zeitgleich herrschen-den Spannungen in den Staaten Europas und Nordamerikas werden schließlich in einen blutigen Bürgerkrieg übergehen. Ob schon vor dem russischen Angriff oder erst danach, geht aus der Prophezeiung des Bregenzer Sehers Franz Kugelbeer von 1922 nicht eindeutig hervor:
»Über Nacht kommt die Revolution der Kommunisten, verbunden mit den Nationalsozialisten, der Sturm über Klöster und Geistliche. Die Menschen wollen es zuerst nicht glauben, so überraschend tritt es ein. Viele werden eingekerkert und hingerichtet. Alles flieht in die Berge, der Pfänder ist ganz. voll Menschen.
Wie ein Blitz aus heiterem Himmel kommt der Umsturz, von Rußland her, zuerst nach Deutschland, darauf nach Frankreich, Italien, England. Allerorts ist Aufruhr und Zerstörung. Es ist an einem Ort eine lange, breite, von Soldaten umsäumte Straße, darin jung und alt, Frauen, Kinder und Greise. Am Straßenrand steht eine Köpfmaschine, die der Oberhenker durch einen Druckknopf in Betrieb setzt, zu beiden Seiten von je zwei Henkern unterstützt. Alle diese Menschen werden enthaup-
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tet. Es fließt so viel Blut, daß die Köpfmaschine zwei- bis dreimal
versetzt werden muß.«'36Ahnliches beschreibt die Ordensschwester Barbara Becher aus dem
Saarland:
»In Italien wird sich der Kommunismus erheben, um Rom, das Herz der Christenheit zu erobern; aber diese Überfälle werden durch die Macht der Himmelskönigin verhindert und abgewehrt. Maria wird den Papst und Rom vor den wilden Horden der Feinde bewahren und den beab-sichtigten Landungsversuch der Russen an der Adria-Küste vereiteln. Außerhalb Roms jedoch wird das Blut fließen.«137In der Prophezeiung der österreichischen Bäuerin Aloisia Lex von 1956 wird nun erstmals ein Zusammenhang zu den darauffolgenden Katastrophen hergestellt:
»Die große Übermacht des gottlosen Weltkommunismus wird unerwar-tet über die noch freien Länder einbrechen, denn er kennt keine Gren-zen. Das wird die große Weltkatastrophe auslösen!«138Und auch Nostradamus spricht in seiner Vorrede an Heinrich II. über die dreitägige Finsternis so, als ob sie im Herbst desselben Jahres stattfände, in dem zuvor die kommunistische Weltrevolution ausgebro-chen war:
»Im Frühling werden diesem Ereignis (dreitägige Finsternis) vorherge-hen — und später werden ihm nachfolgen — extreme Veränderungen, nämlich Umgestaltung der Reiche, und zwar einmal durch schwere Erdbeben, zum anderen durch die Vermehrung des neuen Babylons, der miserablen Tochter, gestärkt und großgeworden durch die Greuel des ersten Brandopfers. Sie wird sich nicht länger als 73 Jahre und 7 Mo-nate halten können.139
Dann beginnt die große Herrschaft des Antichristen im Reich des Attila und Xerxes (Rußland/Persien). In riesiger, unübersehbarer Zahl wer-den seine Anhänger heranstürmen.«140Das »neue Babylon«, d. h. der Kommunismus, das aus dem »ersten Brandopfer«, d. h. dem l. Weltkrieg hervorging und zunächst von 1917 bis 1991 tatsächlich knapp 74 Jahre bestand hatte, wird im Frühjahr vor der großen Katastrophe also die Reiche umgestalten. Nostradamus spricht hier offenbar von Revolutionen in mehreren Ländern. Daß zeitgleich mit einem schweren Erdbeben zu rechnen ist, wird später noch ausführlich behandelt. Nach der Wiederkehr des Kommunismus
geht von Rußland der 3. Weifkrieg aus. Die Erwähnung Persiens könnte ein Hinweis auf ein Bündnis zwischen Rußland und dem »Schurken-staat« Iran sein. Über ein solches Bündnis finden sich in den Prophezei-ungen noch mehrere Hinweise, doch dazu an späterer Stelle mehr.
Mit freundlichen Grüßen
FredDisclaimer: Sollte diese Hypothese wider Erwarten falsch sein , könnt ihr nach dem 24.04.2006 anfangen mich zu steinigen, vorher werden diese Wurfgeschosse meinereiner nicht angenommen und zurückgeworfen ;-)
- Alle Achtung, Fred Feuerstein, gutes Material! Deyvotelh 25.3.2004 19:16 (0)
- Negativ "ghostraider" Tempelritter 25.3.2004 08:16 (0)
- Re: Die Rückkehr des 'Kommunissmus' durch Wladimir Schirinowski vor 25.04.2006 NoPasaran 24.3.2004 21:03 (13)
- Re: Die Rückkehr des 'Kommunissmus' ist keine Fata Morgana Fred Feuerstein 25.3.2004 00:25 (0)
- Phantome, Bildungslücken und das Rätsel des zurückkehrenden Kommunismus... another 24.3.2004 21:47 (2)
- Re: Phantome, Bildungslücken und das Rätsel des zurückkehrenden Kommunismus... P.Conner 25.3.2004 15:40 (0)
- Re: Phantome, Bildungslücken und das Rätsel des zurückkehrenden Kommunismus... NoPasaran 25.3.2004 10:01 (0)
- Glaube, dass das erst nach dem Weltfinanzcrash denkbar wäre Georg 24.3.2004 21:27 (0)
- Re: Die Rückkehr des 'Kommunissmus' durch Wladimir Schirinowski vor 25.04.2006 Leionel 24.3.2004 21:13 (7)
- Re: Die Rückkehr des 'Kommunissmus' durch Wladimir Schirinowski vor 25.04.2006 NoPasaran 24.3.2004 21:54 (6)
- @NoPasaran Leionel 25.3.2004 12:31 (0)
- Re: Die Rückkehr des 'Kommunissmus' durch Wladimir Schirinowski vor 25.04.2006 Johannes 24.3.2004 23:23 (4)
- Re: Die Rückkehr des 'Kommunissmus' durch Wladimir Schirinowski vor 25.04.2006 NoPasaran 25.3.2004 09:50 (3)
- Re: Die Rückkehr des 'Kommunissmus' durch Wladimir Schirinowski vor 25.04.2006 BBouvier 25.3.2004 12:33 (2)
- Re: Die Rückkehr des 'Kommunissmus' durch Wladimir Schirinowski vor 25.04.2006 NoPasaran 25.3.2004 13:13 (1)
- Re: Die Rückkehr des 'Kommunissmus' durch Wladimir Schirinowski vor 25.04.2006 Swissman 27.3.2004 02:48 (0)
- Re: Die Rückkehr des 'Kommunissmus' durch Wladimir Schirinowski vor 25.04.2006 P.Conner 24.3.2004 19:30 (1)
- Re: Die Rückkehr des 'Kommunissmus' erst wenn USA geschwächt Fred Feuerstein 25.3.2004 00:08 (0)
- Jetzt schon falsch ;-) Schiller 24.3.2004 19:16 (1)
- Re: Abwarten mein gutester Fred Feuerstein 25.3.2004 00:05 (0)
- Re: Die Rückkehr des 'Kommunissmus' durch Wladimir Schirinowski vor 25.04.2006 Georg 24.3.2004 18:11 (1)
- Re: Putin ist es m.E. nicht Fred Feuerstein 24.3.2004 23:28 (0)
- Sehr guter Beitrag ! Leionel 24.3.2004 17:35 (0)