Die ganze "Lumperei";

Geschrieben von Mario am 06. Juni 2006 16:46:07:

Liebe Gemeinde,

seit einiger Zeit tendiere ich zu der Überlegung, daß die „ganze Lumperei“ so auffliegt, wie sie (so?)beschrieben wird.
Ich denke dabei gar nicht an Massenerschießungen, Zwangseinsperrungen, Veruntreuungen, Schwindel oder Betrug, oder was man sich noch so aus dem verwirrten Hirn herausziehen könnte.

Es bestünde die Möglichkeit, daß der Staat schon so weit zahlungsunfähig ist – und Zahlenspielereien sind ja die gängige Masche – das es gar kein Halten (eher Durchhalten – mit den Deutschlandparolen ggg.) mehr ist, sondern daß man nur noch von der Hand in den Mund lebt.
Deshalb die Goldverkäufe, Dresdenverkäufe, Fabrikverkäufe, und andere verkäufe von Staatsvermögen.
Sprich, es werden die Hosen heruntergelassen, was eigentlich dem Staat (uns, da wir der Staat sind) gehört.
Selbst wenn das BIP noch sehr hoch ist, bezahle ich damit noch lange nicht die Masse, wenn davon kaum Steuern entrichtet werden.

Irgendwann ist ja alles alle und unsere Goldreserven liegen ja in VSA.

Das Tafelsilber wäre weg, die Ratten verlassen das sinkende Schiff und von heute auf morgen steht die Allgemeinheit ohne Barmittel da - oder Barmittel, mit denen man nichts mehr kaufen kann – und schon haste den schönsten Zusammenbruch.

Nur mal so darüber nachgedacht (auf die Scheine gibt es dann bestimmt schöne Aufkleber, die es „wertvoll“ machen gggg.).

Die Sache kann also von heute auf Morgen kippen; andre Länder, andre Sitten ?

Mit freundlichem Gruß

Mario


Antworten: