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"Gischtwand" ... "versinken" und "absacken" ... "Bei uns ist etwa frühsommerliches Wetter." (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Montag, 10.08.2015, 17:26 (vor 3207 Tagen) @ Magra (4246 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Montag, 10.08.2015, 17:56

<"...wäre es Vieleicht möglich das ein Meteor in die Arktis einschlägt
und so die Überflutung auslöst?
">

Hallo, Magra!

Meiner Meinung nach müssen wir zwei
völlig unterschiedliche Dinge unterscheiden:

1.
Einen (oder mehrere?) Tsunamis (!) im Vorlaufe.
Bandhus Schauungsscenen dazu - beispielsweise:
=>
"Die folgende Vision wurde an Montag, 8. Oktober 2012 erlebt.
Sie setzt sich aus mehreren Szenen zusammen.

Erste Szene – Dunkelheit, waagrechter Regen.
„Ich stehe auf einer Anhöhe, es ist dunkel, aber nicht Nacht,
eher so, als wäre sehr, sehr viel Rauch in der Luft.
Ich weiß, ich stehe vor einem Wald, vor mir müßte ich
die Norddeutsche Tiefebene sehen, aber der Staub verhindert das
und dann urplötzlich stehe ich in einer Art Regen,
der waagerecht kommt
.“

Zweite Szene – Gischtwand.
„Jetzt sehe ich das Ganze aus einem Fenster.
Ich weiß, ich bin in einem Zuhause (das kenne ich aber noch nicht)
und ich weiß, daß ist alles andere als Regen, das ist Gischt!
Und diese Gischtwand, nimmt alles weg, was nicht stabil ist.“

Dritte Szene – schwarze Wasserwand.
„Ich sehe, daß Hubschrauber starten wollen, aber das geht nicht.
(Hab nachgesehen. Tatsächlich gibt es bei Bückeburg einen Bundeswehrausbildungsort für Hubschrauber.)
Dann sehe ich aus einer Perspektive, die nur aus eben solch einem
Hubschrauber kommen kann, daß hinter der Gischtwand
noch was kommt...
eine fast schwarze Wasserwand... riesig, die füllt den ganzen Himmel aus."

Bedeutet offensichtlich:
Die Ursache dessen ist sicherlich nicht nicht (beispielsweise)
ein Beben des Mittelatlantischen Rückens oder ein Hangrutsch
La Palmas bzw. Islands, sondern eine Art "Explosion":
Daher diese "Gischtwand", die schneller ist als der folgende Tsunami.

Bandhu:
"... Der Mann auf dem Bildschirm erklärt, daß es für Alle
(er meint Wissenschaftler) nicht nachvollziehbar ist,
welchen Verlauf die Welle genommen hätte.
Die radikalste Wirkung hätte allerdings die Gischtwolke gehabt.
Er spricht von ballistischen Einheiten."
Sowie:
"Zu den Zerstörungszeichen in Hannover vielleicht ein Detail:
Es waren Dächer teils beschädigt und Fensterscheiben eingedrückt,
aber vorwiegend auf einer Seite."
=>
Zu vermuten ein Impaktor, der sich oberhalb der Meeresoberfläche
zerlegt hat - ähnlich wie "Tunguska".

Bandhu:
"Es ist immer noch warmer Frühsommer."
(Das korreliert exakt mit meinen drei "Träumen" vom Tsunami.)
Der WV zum Untergang der Stadt Neu-York:
"Bei uns ist etwa frühsommerliches Wetter."

Nachtrag.
Bandhu:
"Die Skyline von Frankfurt:
Die Hochhäuser fallen in sich zusammen, der Himmel dahinter
ist tiefrot. Die fallen nicht wie bei einer Sprengung.
Sie rutschen erst, dann bröseln sie in sich zusammen.
Das sieht auch nicht nach einem Bombenangriff aus.
Es ist dieses Rutschen und dann Absacken,
als ob jemand ein Blatt unter aufgestellten Gläsern wegzieht."

Vergleiche die Schau des WV zum Untergang Neu-Yorks!!
=>
"Bei der Zerstörung New Yorks sah ich hingegen Einzelheiten,
die man mit dem Auge niemals wahrnehmen könnte.
Es war auch die Lauffolge um ein Vielfaches langsamer.
Ich sah diese Stadt in allen Einzelheiten.
Da fiel ein dunkler Gegenstand auf einer sich stets krümmenden Bahn
von oben herab. Gebannt starrte ich diesen Körper an, bis er barst.
Zuerst waren es Fetzen, dann lösten sich auch diese auf.
In diesem Moment begriff ich noch immer nicht, was geschehen war.
Der erste Sprengkörper (<= den denkt er sich!) explodierte einige Häuser weit
hinter einem größeren, mit der Breitseite am Meer stehendem Haus,
die anderen Häuser standen, vom Meer aus gesehen,
etwas südlicher dahinter.
Die Häuser fielen nicht um oder in sich zusammen,
sondern sie wurden meist als ganze, sich nur wenig neigend,
vom Explosionsherd weggeschoben.
Sie zerrieben sich dabei förmlich von unten her.
Von vorne hatte es den Anschein,
als würden sie näherkommend im Erdboden versinken."

2.
Geographisch-geologische Endzustände "einstmals".

Exemplarisch Bommel:
"„Sehe von ‚oben’ unser Europa und erkenne es nicht mehr wieder.
Portugal und Spanien nur noch ein Drittel der jetzigen Größe.
Italien und Griechenland nur noch in Bruchstücken vorhanden.
Das gesamte Mittelmeer um ca. die Hälfte vergrößert,
ebenso das Schwarze Meer. Irland um die Hälfte geschrumpft,
England nur noch als Schottland vorhanden, etwa zwei Drittel sind weg.
Zudem sieht es aus als wenn Schottland nun quer im Atlantik liegen
würde, und beide Irland und Schottland berühren sich fast.
Südnorwegen ist weg, ebenfalls Südschweden.
Dänemark gibt es nicht mehr. Ebenso verschwunden sind
Schleswig-Holstein und Teile Mecklenburg-Vorpommerns.
Von etwa dort bis da wo Belgien war gibt es nun
eine riesige halbrunde Bucht, die bis zum Sauerland reicht.
Ach ja, Holland, Belgien und rund ein Drittel Frankreichs
(der Teil am Atlantik) sind auch weg.
Ein paar kleinere Landflecken sind Richtung Holland noch vorhanden.
Ansonsten steht ganz Norddeutschland komplett unter Wasser,
also auch große Teile von Nordrhein-Westfalen!"

Taurec dazu:
"Diese Veränderungen sind, wenn sie dauerhaft sind,
nicht unmittelbare Folge von Gezeiten oder Tsunamibeben
sondern dauerhafter Absenkung der Kontinentalplatte."

Grüße!
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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