Anton Johansson und Parravicini entschlüsselt(?) (Schauungen & Prophezeiungen)

detlef, Dienstag, 18.11.2008, 12:15 (vor 5639 Tagen) @ Mirans (6510 Aufrufe)

Hallo zusammen,

Der Eismeerfischer Anton Johansson beschreibt einen gewaltigen
Orkan, der vom Panamakanal ausgehend über Nordamerika, Kanada und dann
Richtung Gibraltar, östliches Mittelmeer rast.

richtig.

Um einen üblichen Orkan scheint es sich nicht zu handeln. Zum einen wegen
der langen Strecke von etwa einem Drittel des Erdumfangs.
Außerdem sieht Johansson auch Erdbeben und Vulkanausbrüche im gleichen
Zeitraum.

er sagte, ueber die zeitabfolge waere er nicht sicher, wenn ich mich recht erinnere.


Das Rätsel dieses Orkans habe ich m. E. jetzt entschlüsselt.

http://img.photobucket.com/albums/v369/KlausG/johansson.jpg

Szenario: Auf der Höhe des Panamakanals trifft ein riesiger
Himmelskörper in extrem flachen Winkel auf die oberen Schichten der
Erdatmosphäre und erzeugt eine gewaltige Stoßwelle. Extreme Reibungshitze
wird frei, außerdem ist die Gezeitenwirkung auf die Ozeane extrem. Die
Schneise der Verwüstung ist etwa 1000 km breit. Durch Sekundäreffekte wie
Flutwellen sind noch weiter entfernt liegende Gebiete betroffen.

soweit einverstanden.

Der Himmelskörper fliegt Richtung Norden über Kuba, den Osten der USA bis
etwa Montreal/Quebec.

ich glaube, hier irrst du.
"Panama" (genauer, die Galapagos) liegt nicht auf der flugbahn, sondern 90° davon weg.

Dann geschieht das Ungeheuerliche: Die Erdachse kippt in Flugrichtung um
etwa 56° nach „links“, so dass der Himmelskörper Richtung Gibraltar fliegt
und dabei Marokko, Spanien und Frankreich streift.

wenn ueberhaupt ein himmelskoerper beteiligt ist, dann fliegt er entweder von sueden auf europa zu, oder von norden in den pacific.
nur so ist johannssons sturm ohne "Ungeheuerliches" zu erklaeren.

Johansson nennt insbesondere Marseille und Rouen als schwer betroffen.
Auch in der Botschaft von La Salette (1876) heißt es, dass Marseille
„verschlungen“ wird.
Ob das Kippen der Erdachse durch diesen Himmelskörper ausgelöst wird oder
etwa durch ein zweites, noch größeres Objekt in weiterem Abstand, ist
unklar.

dies halte ich fuer unbegruendete spekulation.


Dieses Szenario wird im Wesentlichen durch die Schauungen des
argentinischen Sehers Solari Parravicini bestätigt.
Seine Texte wurden vor längerer Zeit von Detlef und ITOma schon einmal im
alten Forum übersetzt.

"Cae sobre la tierra el día 5 del 5 de cincos el golpe de fuego
estelar. Caerá en las regiones del Gibraltar y de las islas Baleares. Tres
días allí dos en América del Norte, y por fin un día de cinco horas en las
Antillas. El fuego purificará".
(año 1938)

„Der Einschlag des Sternenfeuers auf der Erde am Tag 5 von 5 von den
Fünfen (im Jahre 5?).
Es wird fallen im Gebiet von Gibraltar und den Balearen. Drei
Tage dort, zwei Tage in Nordamerika und schließlich ein Tag
von fünf Stunden auf den Antillen. Das Feuer wird
reinigen.“
(1938)

Achtung: Der Weg des Himmelskörpers (Balearen, Gibraltar, Nordamerika,
Antillen) wird hier genauso dargestellt wie bei Anton Johansson (s. oben),
nur in umgekehrter Reihenfolge.

da ist nicht die rede von EINEM himmelskoerper.


"2do. Diluvio. Noche de la noche llega ante las aguas y el fuego".
"Hombres meditad. El mar avanzará, inundará en diluvio, se derretirán los
cascos polares. El eje de la Tierra regresará y el ecuador será polos. El
mar será sangre. Final de finales".
(1937)

„Zweite Sintflut. Nacht der Nächte, vorher die Wasser und das Feuer.
Ihr Menschen, denkt nach! Das Meer rückt vor, überschwemmt mit einer
Sintflut, die Polkappen werden schmelzen. Die Achse der Erde wird
wieder zurückweichen und in Ecuador (am Äquator) wird der Pol (die Pole)
sein
. Ende aller Enden.“
(1937)

ich denke, hier ist eine falschinterpretation.
"polo" ist auch der drehpunkt/angelpunkt.
also der drehpunkt der bewegung wird "in ecuador" sein. = bei den galapagos.


Auch hier perfekte Übereinstimmung mit Anton Johansson (Kippen der
Bahnachse um ca. 96 Grad, s. obiger Link):
Vom Äquator bis zum Norpol sind es naturgemäß 90 Grad.
Das Land Ecuador ist zwischen 89° und 95° vom Nordpol entfernt.

wo hat johannsson ein kippen der erdachse erwaehnt?
ein solches interpretieren wir alle lediglich in seine schau hinein.


Quellen:
http://www.disk-plus-buch.de/proph/seher/johannson.htm
[link=http://www.argemto.com.ar/1
cataclismo.htm]http://www.argemto.com.ar/1 cataclismo.htm
[/link]

Gruß

Mirans

dein schluessel hat einen fehler: du laesst die erde auf den sturm/impakt hin kippen.

uebrigens:(die sind zwar schon aelter, aber...)

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Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
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man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.


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