Anton Johansson und Parravicini entschlüsselt(?) (Schauungen & Prophezeiungen)

Mirans, Baden-Württemberg, Dienstag, 18.11.2008, 10:22 (vor 5651 Tagen) (6807 Aufrufe)

Hallo zusammen,

Der Eismeerfischer Anton Johansson beschreibt einen gewaltigen Orkan, der vom Panamakanal ausgehend über Nordamerika, Kanada und dann Richtung Gibraltar, östliches Mittelmeer rast.
Um einen üblichen Orkan scheint es sich nicht zu handeln. Zum einen wegen der langen Strecke von etwa einem Drittel des Erdumfangs.
Außerdem sieht Johansson auch Erdbeben und Vulkanausbrüche im gleichen Zeitraum.

Das Rätsel dieses Orkans habe ich m. E. jetzt entschlüsselt.

http://img.photobucket.com/albums/v369/KlausG/johansson.jpg

Szenario: Auf der Höhe des Panamakanals trifft ein riesiger Himmelskörper in extrem flachen Winkel auf die oberen Schichten der Erdatmosphäre und erzeugt eine gewaltige Stoßwelle. Extreme Reibungshitze wird frei, außerdem ist die Gezeitenwirkung auf die Ozeane extrem. Die Schneise der Verwüstung ist etwa 1000 km breit. Durch Sekundäreffekte wie Flutwellen sind noch weiter entfernt liegende Gebiete betroffen.
Der Himmelskörper fliegt Richtung Norden über Kuba, den Osten der USA bis etwa Montreal/Quebec.
Dann geschieht das Ungeheuerliche: Die Erdachse kippt in Flugrichtung um etwa 56° nach „links“, so dass der Himmelskörper Richtung Gibraltar fliegt und dabei Marokko, Spanien und Frankreich streift.
Johansson nennt insbesondere Marseille und Rouen als schwer betroffen. Auch in der Botschaft von La Salette (1876) heißt es, dass Marseille „verschlungen“ wird.
Ob das Kippen der Erdachse durch diesen Himmelskörper ausgelöst wird oder etwa durch ein zweites, noch größeres Objekt in weiterem Abstand, ist unklar.

Dieses Szenario wird im Wesentlichen durch die Schauungen des argentinischen Sehers Solari Parravicini bestätigt.
Seine Texte wurden vor längerer Zeit von Detlef und ITOma schon einmal im alten Forum übersetzt.

"Cae sobre la tierra el día 5 del 5 de cincos el golpe de fuego estelar. Caerá en las regiones del Gibraltar y de las islas Baleares. Tres días allí dos en América del Norte, y por fin un día de cinco horas en las Antillas. El fuego purificará". (año 1938)

„Der Einschlag des Sternenfeuers auf der Erde am Tag 5 von 5 von den Fünfen (im Jahre 5?).
Es wird fallen im Gebiet von Gibraltar und den Balearen. Drei Tage dort, zwei Tage in Nordamerika und schließlich ein Tag von fünf Stunden auf den Antillen. Das Feuer wird reinigen.“
(1938)

Achtung: Der Weg des Himmelskörpers (Balearen, Gibraltar, Nordamerika, Antillen) wird hier genauso dargestellt wie bei Anton Johansson (s. oben), nur in umgekehrter Reihenfolge.

"2do. Diluvio. Noche de la noche llega ante las aguas y el fuego". "Hombres meditad. El mar avanzará, inundará en diluvio, se derretirán los cascos polares. El eje de la Tierra regresará y el ecuador será polos. El mar será sangre. Final de finales".
(1937)

„Zweite Sintflut. Nacht der Nächte, vorher die Wasser und das Feuer.
Ihr Menschen, denkt nach! Das Meer rückt vor, überschwemmt mit einer Sintflut, die Polkappen werden schmelzen. Die Achse der Erde wird wieder zurückweichen und in Ecuador (am Äquator) wird der Pol (die Pole) sein. Ende aller Enden.“
(1937)

Auch hier perfekte Übereinstimmung mit Anton Johansson (Kippen der Bahnachse um ca. 96 Grad, s. obiger Link):
Vom Äquator bis zum Norpol sind es naturgemäß 90 Grad.
Das Land Ecuador ist zwischen 89° und 95° vom Nordpol entfernt.

Quellen:
http://www.disk-plus-buch.de/proph/seher/johannson.htm
http://www.argemto.com.ar/1 cataclismo.htm

Gruß

Mirans


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