Etwas ausführlicher zu ThetaHealing - auch mit meinen Erfahrungen (Schauungen & Prophezeiungen)

Selly, Freitag, 22.02.2013, 03:51 (vor 4092 Tagen) @ Selly (9113 Aufrufe)

»ich mach mir die Welt, widewide-wie sie mir gefällt«

Warum nicht. ;-) :-)

Das Folgende soll keine Diskussionsgrundlage sein. Es ist auch keine Werbung für ThetaHealing. Es dient nur der Erklärung zum Phänomen der Theta-Frequenz. Selbst, wenn es nur einer lesen sollte. ;-) :-)

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Liebe/r Bandhu, lieber Ulrich,


Grenzen:

Kann mich nicht wirklich abgrenzen. Es war so, als wäre es über mich gesagt, äh über mich geschrieben, worden. Der Verstand registrierte zwar, dass nicht ich gemeint war. Da ich aber das TheataHealing erwähnte, war es gleich, über wen es geschrieben wurde. Es wurde von mir als eines aufgefasst. Dabei ging es noch nicht einmal um die Sache, sondern um die Art und Weise, wie dagegen geschrieben wurde.


Glaubenssätze bei ThetaHealing:

Viannna Stibal kenne ich nicht persönlich. Habe meine ThetaHealing-Kurse bei jemand anderem absolviert. Denke, dass es ihr am Herzen liegt, ihr Wissen/ihre Erkenntnisse möglichst vielen mitzuteilen. Damit möglichst viele "aufwachen". Erkennen, wie alles funkioniert. Meiner Ansicht nach, ist sie sehr engagiert dabei ("positive" Absicht). Die sogenannten Glaubenssätze spielen eine maßgebliche Rolle.

Und zu den Glaubenssätzen möchte ich etwas aus meinem Leben schildern - bzw. ich kopiere (aus Zeitgründen) den Text von einem meiner Beiträge in einem anderen (spirituellen :-)) Forum:

"Mit einer ehemaligen Schulkameradin hatte ich mich etwas angefreundet. Wir blieben noch eine zeitlang in Kontakt. Bis es sich eines Tages so ergeben hatte, dass wir in ihrem Auto irgendwohin gefahren sind - weiß nicht mehr wie lange die Fahrt dauerte oder wie lange die Strecke war. Bin dabei fast gestorben. Weil sie so dermaßen unvorstellbar langsam und überübervorsichtig in ihrem kleinen roten Auto fuhr. Das kannst Du Dir nun wirklich nicht vorstellen, wie diese Fahrt war. Dachte die meiste Zeit über, dass man zu Fuß nicht viel langsamer gewesen wäre. Mein Fahrstil ist eher draufgängerisch. Als wir wieder bei Ihrem Zuhause angekommen waren, verstand ich die Welt nicht mehr. War fix und alle. Richtig fertig. Mich die ganze Fahrt über zu beherrschen, das war mega-anstrengend, bin fast geplatzt. Am Schluss war ich nur noch still (und sehr ruhig) in mich gekehrt. Völlig daneben, habe ich nur noch weg wollen. Traumatisiert. Kontakt hat sich dann verloren.

Von nun an ergab es sich immer häufiger, dass in der Autoschlange vor mir fast immer ein langsames rotes Auto unterwegs war. Mit der Zeit wurde dies immer schlimmer. So stellte ich fest, dass sobald ein rotes Auto einmal abgebogen war, sogleich ein anderes Auto seine Stelle einnahm. Nun war es eigentlich bei jeder Fahrt so, dass irgendwie immer ein rotes Auto in der Schlange vor mir den Verkehr verlangsamte. Dies spitzte sich innerhalb von ein paar Jahren so zu, dass einmal gleich 3 rote Autos direkt vor mir waren, alle ganz langsam (halt nicht so extrem wie meine ehemalige Schulkameradin). Sobald eines abbog, fand sich auf wundersame Weise gleich wieder ein anderes ein. Und auf dieser Fahrt sah ich noch mehr rote Autos, die auch auf dem Weg auf die Straße vor mir waren (um auf die Straße einzubiegen). Dies ist die Wahrheit, nichts als die Wahrheit. Auf dieser Fahrt saß meine Mutter neben mir. Sie schüttelte mit dem Kopf und sagte: "Das gibt es doch gar nicht!". Da machte es bei mir "Klick". Mir wurde klar, dass es so viele Zufälle nicht geben kann. Das muss an mir liegen. Mir kam die Horror-Fahrt mit meiner ehemaligen Schulkameradin in den Sinn. Und es fiel mir wie Scheuklappen von den Augen. Es war mein Glaubenssatz, dass alle roten Autos langsam fahren, der mich genau dies immer und immer wieder erleben lies. Einmal bewusst geworden, löste sich dies in den folgenden Monaten nach und nach auf. Nicht gleich, es waren noch Restängste/Restprogrammierungen da. Bzw. es dauerte eine Weile, bis dieser Glaubenssatz "gelöscht" war (und durch einen anderen ersetzt, also automatisch, ohne mein bewusstes Dazutun - so etwa: das stimmt nicht, auch rote Autos fahren wie alle anderen auch). Mittlerweile ist es sogar so, dass auch rote Autos vor mir im Durchschnitt wie die anderen fahren.

Viele Jahre bin ich mit Scheuklappen Auto gefahren, hatte schon eine richtige handfeste Abneigung gegen rote Autos. Bis sich das so einfach aufgelöst hat. Dieses Beispiel habe ich gebracht, weil ich meine, dass dies die Thematik mit den Glaubenssätzen/Programmierungen anschaulich und nachvollziehbar aufzeigt. Das (Programm) läuft alles von alleine ab. Das Universum reagiert unmittelbar. Eben wie ein Spiegel. Änderst Du Deine Einstellung (die Dir in der Regel nicht bewusst ist), reagiert das Universum sofort - innerhalb eines Augenblickes. Bedingungslos. Es ist ganz außerordentlich erstaunlich. Für mich gehört dies dazu, zum sog. "Erwachen". Wünsche allen Menschen, dass sie sich dessen bewusst werden."

Den Begriff "Glaubenssätze" kannte ich damals noch nicht. Die Thematik ist mir erst viele Jahre später durch den Besuch der ThetaHealing-Seminare klargeworden. Der Alltag ist beeinflusst von Glaubenssätzen. Einer kann sein: "Keiner mag mich." Nur als Beispiel. Es soll so sein, dass sogar in der DNS bis aus der 7. Generation zurück, unter anderem Glaubenssätze gespeichert sind (tut mir leid, dafür kann ich keine Beweise liefern). Kein Wunder, kommt man nicht so einfach klar, manchmal.


Wirken auf Materie:

Nach Anmeldung zum Theta-Healing-Seminar wurde mir eine Arbeitsmappe zugeschickt (Methode/Thema ist komplex). Die sollte vor Beginn des Seminars durchgelesen werden. Es stand aber nicht dabei, dass man es vorab nicht schon einmal ausprobieren solle, schon gar nicht beim Autofahren. ;-)

So war ich eines morgens mit dem Auto unterwegs zur Arbeit. Die Schnürsenkel meiner Schuhe waren definitiv zu fest geschnürt. Es war sehr unangenehm. Also, dachte ich mir, ich probier's mal aus. Bin nach Beschreibung der Methode vorgegangen und wie von Zauberhand lockerten sich plötzlich die Schnürsenkel und sie waren dann geradezu perfekt geschnürt. Während dem Fahren, gelle. Ich war baff. Es hatte auf Anhieb geklappt.

Durch Anwenden der Methode hatte ich mir Erleichterung verschafft. Habe niemanden geschadet, niemanden übervorteilt.

Nur ein Beispiel, wie auf Materie eingewirkt werden kann.


Anwendung bei Knochenbruch/Bezeugung:

Auch nur ein Beispiel für medizinische Anwendung.

Hatte mir mal einen Bruch des Ellbogens zugezogen. Sollte operiert werden. Bis zum Operationstermin war es noch etwas hin. Habe etwas halbherzig die Verletzung behandelt (mit Thetahealing) - halbherzig aus dem Grunde, weil ich nur den Knochen (weil nur von der Verletzung wusste ich damals) behandelt habe und nicht die Beschädigungen an anderem Gewebe (Muskeln, Schleimbeutel...). Auf jeden Fall wurde ich kurz vor dem Operieren noch einmal geröngt zur besseren Planung der OP. OP war nun überflüssig. Das Gesicht des Arztes was sehenswert.

Wie es zur Verletzung kam:
Eines Tages sinnierte ich so vor mich hin, wie es wäre, wenn man nur einen Arm hätte (ist jetzt vielleicht etwas unangenehm). Hatte einfach nur Mitgefühl mit den Betroffenen. Fatalerweise stellte ich mir es sehr vor. Weiß nicht mehr genau, aber so etwa 2 Wochen danach stolperte ich am Arbeitsplatz auf dem normalen Gehen im Treppenhaus auf ebenen Boden über meine eigenen Füße (es war eindeutig eine höhere Macht im Spiel ;-)) und fiel so doof, dass ich mir den Bruch zuzog. Während des Fallens verlief die Zeit langsamer als wie in Zeitlupe und ich hätte eingreifen können. Aber, so schnell kann man ja gar nicht denken (man ist sich der Sache ja auch nicht bewusst, dass man durch eine schnelle Entscheidung eingreifen könnte) und in der Regel passierts dann wohl. Arm wurde für 10 Tage eingegipst (so macht man das halt, Bruch richten (das war ich ;-), dann ruhig stellen, damit es zusammenwachsen kann). Da machte ich dann, wie ich es mir unbedarft vorstellte, die Erfahrung, wie es ist, mit nur einem Arm zurechtzukommen. Natürlich nicht ganz. Der Arm war ja da. Es dient ja auch nur dem Verständnis das Phänomen zu erklären. Und keinesfalls möchte ich irgendjemanden zu nahe treten und verletzen. Es hätte auch krasser kommen können. So ganz genau kann ich den Sachverhalt nicht erklären. Für mich war im Nachhinein klar, dass der Unfall dadurch zustande kam, dass ich mir vorstellte, wie es wäre, mit nur einem Arm klarzukommen (deswegen war es für mich in Ordnung, meine Situation zu bessern. Wollte es ja unbedingt wissen, wie es wäre (also in der Vorstellung halt). Die Bezeugung (in der Vorstellung), zusehen, wie es passiert, ist maßgeblich beim ThetaHealing.


Staunen über Gleichzeitigkeit:

Kurs 1 ThetaHealing hatte ich wiederholt (weil es mich begeisterte), Kurs 2 einmal besucht.

Die Kurse dauerten jeweils ein paar Tage (meine, es waren 4). Als ich am Montag nach dem Wiederholen von Kurs 1 zur Arbeit ging, passierte folgendes. Zweimal dachte ich an dem Tag, was ich am Vormittag unter anderem auch noch erledigen möchte. Es waren zwar nur 2 Tätigkeiten, die vielleicht jeweils 15 Minuten gedauert hätten. Als ich es dann tun wollte, stellte ich fest, dass es bereits getan war. Das ist natürlich äußerst praktisch! Bewusst hatte ich es nicht erledigt!

Wärend dem Seminar war ich sehr lange Zeit in der Theta-Frequenz. Das wirkte wohl noch nach. Und in der Absichtslosigkeit (allein dadurch, dass ich in der Frequenz war) passierte das Phänomen. Es war von mir nur gedacht worden und es war bereits passiert.

Also, wenn noch einer soweit gelesen hat. Für heute mache ich Schluss. Muss in 3 Stunden schon wieder raus und habe noch einen anstrengenden Arbeitstag vor mir. Sollte mir noch etwas dazu einfallen, werde ich dies voraussichtlich erst am Wochenende nachtragen. Habe das vage Gefühl, ich hätte etwas vergessen. :-) ;-)

Ach so ja, eines noch. Die Methode (oder halt eine andere) kann z. B. in der Zeit "danach" sehr hilfreich sein. Wassern reinigen, Wasser finden, Radioaktivität beseitigen (müsste möglich sein) ... . Denke mir, dass das nicht Gotteslästerung ist oder dergleichen. In einer bestimmten Frequenz/Schwingung (auch oder gerade, wenn es nicht bewusst herbeigeführt ist) etwas zu denken und schon passiert es, ist ein Automatismus. Wie immer kommt es auf die Ausrichtung des einzelnen an, wie die Methode (oder eine andere) eingesetzt wird (oder auch automatisch funktioniert).

Hiermit beende ich meinen bisher wohl längsten Beitrag in einem Forum.

Mit liebem Gruß
Selly


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