Zinslast des Staates = unsere Steuerlast (Schauungen & Prophezeiungen)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Donnerstag, 28.04.2011, 20:21 (vor 4772 Tagen) @ WG (2631 Aufrufe)

Hallo!

Von hier: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/re...sten-krise-merkel-ist-nicht-europa-chefin-.html

Verkehrte Welt und wenn es zu spät ist,
die Bankrotterklärungen die Schlagzeilen zieren
wacht schließlich auch der Michel auf
und enthebt die Verantwortlichen ihrer Posten
um die Welt - aus der Sicht des Volkes -
wieder richtig herum zu drehen.

Jau, das Buch "Europa vor dem Crash" lese ich gerade.
Mann sollte sich vor Augen führen, daß Zinsschulden des Staates
= unsere Steuerlast bedeutet.
Wenn die Schulden des Staates 90% des BSP eines Landes
erreicht haben, dann droht der Staatsbankrott..
In D haben die Schulden die 80%-Marke erreicht, 2017
sagen Experten, würde sie die 90% überschreiten.

Es droht dann eine "Währungsreform", wodurch unsere
Ersparnisse dann nur noch einen Bruchteil wert
haben werden, was faktisch einer Inflation gleichkäme.
Da wir vor allem exportieren, sind wir komplett von der
Konjunktur außen, voe allem der Schwellenländer abhängig.
=> Wenn die dann wieder 2012/2013
nachlassen wird, dann gute Nacht D.

Wir sind der Souverän, aber die Dienerschaft des Staates
kommt uns teuer zu stehen, gelle? :schief:

Allerdings handelt es sich bei Büchern solchen Schlages
(Grandt, Ulfkotte, Celente etc.) um Prognosen, und nicht
um Schauungen.

Allerdings bilden die jetzigen Zustände mit den Humus für
Wirkungen nach möglichen unvorhergesehenen, plötzlichen
Ereignissen wie etwa den Kälteeinbruch im August oder einen
sonstigen global auftretenden Kataklysmus, wie vielfach
geschaut wurde.

Mfg,
Eyspfeil


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