Hallo throne!

"Wir verbrennen alles, saufen alles leer, nehmen unseren Müll nicht mit und scheren uns einen Dreck um die, die nach uns kommen. Das das nicht immer weiter so gehen kann, würde ich als kosmisch inhärentes Gesetz betrachten.
Ist es nun unangebracht, vom Ende der uns bekannten Tage zu sprechen? "

Bloß ist es halt so, daß die Machthabenden die Ordnung bis jetzt immer mit Gewalt und lügnerischer Propaganda aufrechterhalten haben, und die Prophezeiungen von den immer knapper werdenden Rohstoffen & dem Öl
haben sich bisher nicht erfüllt, nach über 40 Jahren Diskussion darüber.

Da der Dollar Leitwährung ist, kann die Schuldengrenze immer weiter nach oben getrieben werden, ohne daß die Finanzwelt deshalb zusammenbricht. Die Defizite werden einfach nachgedruckt, so einfach ist das.
1929 wird sich so nicht mehr wiederholen, da sind die Akteure heute zu clever.

Was mich hier umtreibt, ist schon die Frage, welche Ursache denn das Ende der uns bekannten Tage
hat.
So lange hier jeden Morgen alles beim alten ist und wir Miete zahlen
müssen und tausend andere Gebühren, so lange geht es den Machthabenden noch prima,
denn sie haben noch die Macht.

Die Ursache der Ereignisse sind entweder außergewöhnliche, nicht lokal begrenzte (also interkontinental)
auftretende Naturkatastrophen (auch als generellen Kataklysmus bezeichnet) wie etwa eine Mini-Eiszeit,
ein Himmelskörper, der einen Kataklysmus von außen, also dem All, hineinträgt, oder, die
dritte, bitte nicht zu verlachende Möglichkeit, ein Zeichen religiöser Art (etwa die Garabandal-Warnung,
oder ein Himmelszeichen in Form eines Kreuzes, etc.),
was mit wissenschaftlichen Mitteln nicht zu erklären ist.
Alle drei Fälle bringen dann als Nebeneffekt sozusagen
das marode und auch völlig ungerechte Finanzsystem zum Einsturz.

Für diese Möglichkeit spricht die Erfahrung,
daß mithilfe wissenschaftlicher Erklärungen bisher
noch jedes noch so drastische Ereignis die Bevölkerung
beruhigt werden konnte.

Grüße,
Eyspfeil