Re: Himmelskörper - Vorzeichen und/oder Auslöser?

Geschrieben von BBouvier am 30. Juni 2007 16:19:38:

Als Antwort auf: Himmelskörper - Vorzeichen und/oder Auslöser? geschrieben von Mirans am 30. Juni 2007 13:28:24:

>Bertha Dudde 6324 3.08.1955
Ein sicheres Anzeichen des nahen Endes
>ist das Sichtbar-Werden eines Sternes,
>der sich in der Richtung auf eure Erde zu bewegt
>und doch eine sonderbare Bahn einschlägt ....
>der oft sich euren Blicken entziehen
>und dann plötzlich wieder auftauchen wird,
>denn er ist von undurchdringlichen Nebeln begleitet,
>die sich ab und zu auflösen,
>um sich immer wieder aufs neue zu verdichten

Hallo, Mirans!

Bstätigt wird das von "Velten" (Mitte/spätes 19.Jahrhundert):

"...zog...langsam am Himmel ein Wölkchen herauf,
das immer grösser und grösser wurde...(das sich) ganz ausbreitete
und zu einem grauen Schleier wurde....Endlich
rötet sich der Himmel an einer Stelle, ein feuriger Kern
wird sichtbar dunkelrot glühend und wächst,
bis er wie eine feurige Rute sich von einem Ende
zu dem anderen zieht...
die...Gelehrten schlagen in ihren
Büchern nach und wissen nicht wie sie es...zu deuten haben...
Die sich aber weise und klug dünken, sprechen:

""Was geht dieser Komet unsere Erde an,
der gehört nicht zu unserer Welt
und kann uns keinen Schaden bringen.""

...Plötzlich tönt es wie ferner, dumpfer Donner,
der Himmel steht ganz in Flammen und blutrote Wolken
fliegen über das Land...."

Sowie womöglich Konkordanz mit
Nostradamus, II/41:

"Der grosse Stern wird sieben Tage brennen
Gewölk wird machen zwei Sonnen erscheinen
Der fette Bluthund wird die ganze Nacht heulen
Wenn der grosse Papst das Gebiet wechseln wird."

Wobei mit Zeile 4 m.E. sich das Geschehen
zeitlich zuordnen lässt:
Unruhen in Italien vor dem Russischen Feldzug.
Der Papst flieht.

"Der gehört nicht zu unserer Welt,
der kann uns keinen Schaden bringen"....??

Sollten die Wissenschaftler sich in der
Entfernungsschätzung massiv geirrt haben?
Oder aber haben wir hier eine Fernwirkung,
die niemand für möglich gehalten hätte?

Denn von Wudy wissen wir doch, man feiert ja
fröhlich und unbekümmert,
während das Himmelszeichen am Firnament steht.
So, als ob das uns nicht tangiere...

Die "feurige Rute" sieht erstmal aus, als
ob ein Komet beschrieben würde.
Ein Schweif von einem Ende des Himmels zum anderen hin -
das dünkt mich jedoch ungewöhnlich.
=>
Möglicherweise eine Kette von Trümmern
statt beleuchtete Gase eines Kometen?
Oder aber lauter Trümmer hintereinander, die einzeln gasen?

Wenn der Himmel ganz mit einem grauen Schleier
bedeckt ist (s. Velten) und der von hinten
erst diffus rot beleuchtet wird, bevor der Himmelskörper
selber "dunkelrot glühendsichtbar" wird,
dann ist entweder (Ursache unbekannt) vorher
bereits die Atmosphäre getrübt, oder aber
(und dies wahrscheinlicher, weil sich
das "langsame"(!)/kleine Wölkchen" ausbreitet),
besagtes "Wölkchen" befindet sich im Weltraum.

Und hinter diesem "Wölkchen", oder eher wohl
mittendrin, ist eine "Zweite Sonne", von der
Nostradamus meint, das "Gewölk" sei deren Ursache.

Sicherlich leuchtet sie selber nicht.
Denn sonst sähe man sie sehr lange im vorab bereits.
Eher schon ist die Position dieses "Wölkchens"
plus "Sonne" anfangs am Tageshimmel und daher unauffällig,
und wird erst entweder durch Annäherung markant,
oder aber, es verschiebt sich in den Nachthimmel.

Und dann (Nostradamus): "Brennt der Stern sieben Tage lang."
Und dann?
Siehe Velten:
"Steht de Himmel ganz in Flammen."
Oder Wudy:
"...und dann geht ringsum das Feuer auf."

Gruss,
BB



Antworten: