Schauberger oder warum Meteore nicht wie ein Pudding einschlagen

Geschrieben von Georg am 02. Juli 2007 00:56:21:

Als Antwort auf: Re:Jupiterimpakt - Entwarnung geschrieben von Mirans am 01. Juli 2007 10:15:32:

Hallo beisammen,


Ja genau, nach den Vorstellungen der Wissenschaften müsste da ein Komet oder Meteor in der Atmosphäre explodieren,
vor allem kleinere,
was ja im Falle der Erde auch schon beobachtet worden sein dürfte.


Andererseits, beim Jupiter, wo man nichts messen kann, ist halt auch nichts 100% sicher,
bzw. es bleibt Spekulation.
Okay, es sollen damals die größten Explosionen aller Zeiten beobachtet worden sein,
also müsste da zumindest auch was auseinander geflogen sein, umso mehr beim großen Jupiter.

Zusatzbemerkung:
Schauberger hat 1949 in der Schrift "die Entdeckung der Levitationskraft" beschrieben,
warum Meteore nur warm und nicht zähflüssig oder geschmolzen heiß wie ein Pudding auf der Erde einschlagen würden.

Das würde, seiner Meinung nach, damit zusammenhängen,
dass Meteore die Atmosphäre mit "Übergrenzgeschwindigkeit" durchfliegen würden.
Da sollte es seiner Meinung nach zu völlig anderen Wechselwirkungen kommen,
als wie bei einem Durcheilen bei Untergrenzgeschwindigkeit.
Insbesondere zu keiner Reibung.

Beim Übergrenzgeschwindigkeitsfall sollten eben auch jene (implosionistischen) Wechselwirkungen auftreten,
auf denen Schaubergers Erfindungen basierten.


Die Grenzgeschwindigkeit bei der Bewegung von mikrophysikalischen Teilchen durch den Äther müsste demnach die Lichtgeschwindigkeit sein.
Beim Eindringen eines Himmelskörpers in die Erdatmosphäre müsste demnach natürlich eine völlig andere, viel kleinere Grenzgeschwindigkeit relevant sein, also eine, die durch die Dichte und die Grobstofflichkeit des Mediums Erdatmosphäre bestimmt ist.


Irgendwie sollen diese Grenzgeschwindigkeiten auch das entsprechende "Dies-" vom zugehörigen "Jenseits" abgrenzen.


Bliebe immer noch die Frage, in welchem Fall ein eindringendes Objekt zerfetzt wird oder unter welchen Umständen es "nur warm" auf dem Erdboden aufschlägt (Oder kommen auch die durch die Explosion entstandenen Splitter nur warm an?).

Hinge das dann von einem weiteren Kriterium, von der Art/Form der Flugbahn ab?
Nur auf ganz bestimmten ausgezeichneten Bahnen sollen die Reibungsphänomene verschwinden und statt dessen die implosionistischen Effekte auftreten.


Schauberger sagte immer "Ihr bewegt falsch!"

Reibung und die dadurch bedingte Erwärmung, der Kraftverlust und schlechte Wirkungsgrad seien die Folge dessen,
dass sich die Natur naturwidriger Bewegungsarten zu widersetzen trachte.

Ein derart fliegender Meteor müsste also von der Atmosphäre (praktisch) nicht abgebremst werden.

mfG Georg



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