Re:Jupiterimpakt

Geschrieben von BBouvier am 01. Juli 2007 02:05:35:

Als Antwort auf: Re:Jupiterimpakt geschrieben von BBouvier am 01. Juli 2007 01:54:21:

>>Hallo BB,
>>Das ist wirklich ein revolutionärer Gedanke!
>>Ich weiß nur nicht, ob man diese dunkle Wolke nicht doch sehen könnte, weil sie ja andere Sterne verdecken würde, die man sonst dort sehen müßte, wo sie gerade ist. Der Himmel wird mittlerweile ja sehr genau beobachtet. Da würde sowas bestimmt auffallen.
>>Aber vielleicht ist der Ausstoß ja noch gar nicht passiert, und liegt erst noch in der Zukunft?
>>Jedenfalls paßt es, wie Du nachgewiesen hast, zu Velten, zu Nostradamus, zu Johannes Friede. Und zu Bertha Dudde, zu dem griechischen Mythos, zu der Tatsache, daß die Maya die Venus mit einer wahren Besessenheit beobachteten und sie als schadenbringend fürchteten(!), zu der wissenschaftlichen Tatsache, daß die Venus offenbar ziemlich "neu" ist...
>>Das ist schon eine lange Liste. Da fragt man sich, ob das alles Zufall ist.
>>Die Sache mit der dunklen Wolke paßt auch zum Erscheinungsbild der Schauungen über den Funkenregen. Und würde auch erklären, warum die 3tf dann lt. einiger Schauungen so plötzlich vorbei ist. (Stephan Berndt hat das auf seiner Webseite sehr schön erklärt).
>>Allerdings würde ich dabei annehmen, daß die Schauungen, die behaupten, nach 3 Tagen sei alles vorbei und es scheine die Sonne, sich auf das erste Vorbeiziehen des neuen Planetoiden beziehen (lt. Mother Shipton und Veronika Lueken zieht er ja erst vorbei und kommt dann wieder, das 2.Mal mit Impakt). Denn Wizards und Detlefs zeigen ja eine lange Dämmerung von mehreren Monaten. Die kann nicht m.E. nur die Wolke sein, sondern muß Folge des Impakts sein.
>>Liebe Grüße
>>ITOma
>
>Hallo, ITOma!
>>"weil sie ja andere Sterne verdecken würde.">
>Dieser Einwand ist mir auch schon
>durch den Kopf gegangen:
>Jedoch...wie winzig ist aber doch Jupiter selber
>in seiner Relation vor dem Sternenhimmel!
>Der verdeckt eigentlich NIE einen Stern.
>Und die Wolke ist ja (bei der Entfernung)
>einstweilen noch viel viel kleiner als dieser!
>Und sie steht später womöglich erstmal am Tageshimmel:
>(Nostradamus, IV/28)
>"Unter dem Schein (der Sonne?) wird die Form verborgen sein...
>Durch Kriegsgeschrei gerät er (der Feuerball) in Verhöhnung."
>Möglicherweise Entdeckung im Hochsommer,
>kurz vor Kriegsbeginn also.
>Wenn man ganz andere Sorgen hat.
>Im Augenblick sehe ich keine schlagenden
>Gegenargumente, die meine Hypothese
>widerlegten.
>Im Gegenteil:
>Sie erklärte plötzlich alle physikalischen Phänomene
>der sich bis dato scheinbar
>gegenseitig ausschliessenden Berichte:
>- Einschläge auf dem Monde
>- roter/feuriger(!) Ball
>- vorüberrasende "Wolke" wie ein "Brecher", gefolgt von:
>- ganz kurzer(!)Verfinsterung
>- Funkenregen
>- Impakte
>- Impaktaschen, und "Wolkenteile" am Boden.
>Und es wäre auch klar, weswegen die absolute(!) Dunkelheit
>selber nur von ganz kurzer und begrenzter Dauer ist.
>Gefolgt von diffuser Dämmerung, hervorgerufen durch
>Impakte:
>Zwei paar Stiefel!
>Hierzu:
>>"Mother Shipton">...ist leider eine Fälschung:-(
>Lieben Gruss, AM:-),
>Dein
>BB:-)


P.S.:

...dazu kommt, dass die Impakte auf dem Jupiter 1994
m.W. auf der sonnenzugewandten Seite gewesen sind:
Man hat sie ja beobachten können.
Ergo müssten - falls meine Arbeitshypothese stimmig ist -
eventuelle Auswürfe Richtung Zentrum des Systems sausen.
=>
Auf uns zu.

BB

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