1) Orginaltext von Schauberger 2) radioaktive Zerfallsgeschwindigkeit 3) Tesla
Geschrieben von Georg am 03. Juli 2007 02:10:38:
Als Antwort auf: Re: Schauberger oder warum Meteore nicht wie ein Pudding einschlagen geschrieben von FranzLiszt am 02. Juli 2007 12:30:53:
Hallo Franz,
Hallo beisammen,
Ich glaube deine Argumente zu verstehen.
Okay, du hast schon recht, "weiter unten" mag auch die Reibung eine Rolle spielen.
Die Erwärmung könnte (auch) desshalb nicht nennenswert sein,
weil die Zeit dazu zu kurz ist.Aber lies selbst.
Unten noch der Originaltext von Schauberger selbst.
Die von ihm selbst beschriebene Szene dürfte sich unmittelbar nach Kriegsende (nach dem Abzug der SS) breits unter amerikanscher Besatzung in Leonstein in Oberösterreich zugetragen haben.
Schauberger versuchte nun - nach zu Ende gegangener Zwangsrekrutierung durch die Nazis im 2. Weltkrieg - neue Sponsoren für seine Projekte zu finden.
De Amis beachteten seine Warnungen vor der Nutzbarmachung der seiner Meinung nach falschen, schlechten, niederwertigen Atomenergien nicht.
Er ist - wie immer - schwer zu verstehen,
ihr könnte ihn gerne besser auslegen als ich,
bin da überhaupt nicht beleidigt.
Wichtig zu wissen scheint mir auch noch,
dass Schauberger der Meinung war,
dass jede Klasse von makroskopischer Bahn oder Bewegung
eine andere mikrophysikalische Innenschwingung zur Folge haben soll.
Auf die jeweils unterschiedliche Art der Innenschwingung
(hochfrequente Atom bzw. Molekülschwingungen, die wir technisch noch gar nicht messen können? Anmerkung Georg)
kommt es - seiner Meinung - letztlich auch an, ob Levitationskräfte entstehen oder nicht.
Aber auch welche Art von mikrophysiklaischen Kräfte wirken und
ob Atome schädliche oder heilsame Strahlung aussenden oder nicht.Es gibt z. B. ja auch Leute, die der Meinung sind, dass der radioaktive Zerfall nicht immer gleich schnell erfolgen soll.
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Ja - antwortete Malzacher - und wie ist es wirklich?
Meine kurze Antwort lautete: genau verkehrt. Darf ich Ihnen Herr Doktor Ingenieur, dies wie folgt ewas näher erklären.
J e d e Bewegung wirkt funktionell betrachtet nach zwei Seiten, oder richtiger gesagt nach allen Richtungen. Fällt z.B. ein Meteorit vom Himmel zur und auf die Erde, dann siehtm man hinterher einen grellen Lichtschein, der jedoch kein Feuerschein, sonder gewissermaßen der Seelenschein, ein temperaturloser Lichteffekt ist. Denselben temperaturlosen Licht-schein können wir auch bemerken, wenn wir uns im abkühlenden Meer-wasser schwimmend - bewegen. (siehe auch auf-leuchtende Kiesel im Quellwasser).
J e d e Bewegung erzeugt eine molekulare Innenschwingungs-änderung. J e d e Schwingungs-änderung eine Bewegungs-änderung. Struktur- und Charakter- (Qualität) änderung der bewegten Masse (Materie) ist die biologische, d.h. die re-aktive Folge-erscheinung. So entstehen unterschiedliche Grundsoff-ausgleiche, durch diese unterschiedliche Temperaturarten und Spannungs-arten.
Daß sich die Erde bewegt, ist seit Gallilei bekannt. W i e sie sich bewegt, war bisher unbekannt. Und daher konnte man auch die höherwertigen Temperatur- und Spannungs-arten nicht erkennen, die n u r bei einer naturrichtigen - in zykloiden Spiralraumkurven sich abspielenden - druck- und wärme-losen - es handelt sich also hier um die widerstandslose - Bewegungsart entstehen.
Daß eine widerstandslose Bewegungsart keine Temperatur infolge der fehlenden Reibung entstehen läßt, ist klar. Da der oben erwähnte Meteorit nur im luftleeren Raum den bekannten Lichtschwanz hinterläßt, und erlischt, wenn er mit gegen die Erde zu wachsendem Luftwiderstand gebremst wird, und - was nun schwer ins Gewicht fällt kaum handwarm auf der Erde ankommt und großkristallinische Struktur aufweist, was unmöglich ist oder wäre, wenn ein aufglühendes Metall sich plötzlich abkühlt, so ist dies allein schon ein Beweis, daß es nur die Überschreitung der Bewegungs-geschwindigkeit (in diesem Fall der Fallgeschwindigkeit) ist die den Astralleib zwingt, das Seelenfutteral zu verlassen. Richtiger ausgedrückt, die übermäßige Innenschwingungssteigerung bei Überschreitung der zulässigen Grenzgeschwindigkeit beutet, wie der Volksmund sagt, die Seele aus dem Leibe. Und da astrale Gebilde ohne einen Körper nicht existieren können, fährt ersteres mit über Affengeschwindigkeit ins Nirwana zurück.
Ebenso sonnenklar, oder - wie man sagt - watscheneinfach ist, daß eine Überschreitung der zulässigen Grenzgeschwindigkeit mit Hilfe einer technischen, hydraulischen oder dynamischen Bewegungsart aus dem ureinfachen Grunde unmöglich ist, weil bei diesen naturwidrigen, also wissenschaftlichen Verlagerungsarten, der Bewegungs-widerstand im Quadrat zur Geschwindigkeitszunahme wächst. Daher logischerweise in diesem Fall Reibungssteigerung, niederwertige Temperatur- und Spannungs-arten aufleben, aus denen dann die zersetzenden (zerstörenden) Läuterungsprodukte einer naturwidrigen Bewegungsart, kurz gesagt die entwicklungs-schädlichen Atom-energien entstehen.
In diesem Falle wird es nach aufwärts zu warm und nach abwärts zu kalt.
Dreht man dieses Bewegungsspiel um, dann wird es nach oben zu kälter und nach unten zu wärmer. Sie würden es Herr Doktor-Ingenieur nicht verstehen, w e n n ich Ihnen nun noch erklären würde, daß auch die Himmelfahrt der seelischen Gebilde, nach Aufhören der Lebens- bzw. inneren Schwingungs-vorgänge wesentlich anders ist, als uns dies die Kirchenfürsten und deren Prediger lehrten. Aber diese Er-leuchtung gehört in ein anderes Wissensgebiet, das sich auch von den dermaligen Wissen-schafts-gebieten grundsätzlich unterscheidet.
Um die Formel E = m * C² zu erklären. Die Masse (das Medium) ist nur mit Hilfe der druck- und wärmelos wirkenden, also widerstandslosen Beschleunigungs-art ü b e r die erforderliche Höchstgeschwindigkeit zu bewegen, bei der die Schwingungs-perioden der wechselsinnig wirkenden Zug- und Druck-komponenten (das sind die Bewegungsteilkräfte) die vorgeschriebene Lichtgeschwindigkeit (C²) erreichen.
In diesem Fall tritt die höhere Dissoziation, die Trennung des Astralen von Corpuskularen und damit erst die Manifestation des Atomaren und dessen bio-logische = r e - aktive Wirkungsart ein.
Manifestiert sich das höherwertige Licht, dann wirkt dieses, wie ein Lichtschwanz eines Kometen. Und die Lichtstrahlen, die die nötige Geschwindigkeit nicht erreichen, gestalten in- ihrer Umgebung die fallende und konzentrierende Wärme.
Der Beweis für diese Behauptung ist einfach. Führt man atomare Strahlengebilde höherwertiger Entwicklungsart in Vakuumröhren, d.h. stellt man diese in den Strahlungsbereich levitierender Feinststoffgebilde, dann leuchten sie mit einem grünlichblauen und stark zittrigen Licht auf, weil im Vakuum, die Strahlen-geschwindigkeit steigt.
Erhöht man nun durch Turenzahl die Frequenz (molekulare Schwingungszahl), dann hat man nach oben zu Kälte und Dunkelheit, und nach unten zu fallendes Licht, der letzte Rücklaß des ins Nirwana Zurückkehrenden (Astralen), dessen Funktion die konzentrierende, das Wachstum gestaltende höher-wertige Wärme-form ist.
Bewegt man mediale Masse im Widerstand, d.h. läßt man z.B. einen Wassertropfen im gewöhnlichen Luft-widerstand frei ab und durch eine Bleiröhre fallen, die die ausstrahlenden Gebilde bremst, so entsteht ein dunkelrotes, stark pulsierendes Licht, wenn man die gebündelten Strahlengebilde in einen möglichst luftleeren Raum sendet und dadurch deren Eigengeschwindigkeit beschleunigt.
Sendet man diese Strahlenbündel über dem Umweg einer Leydenerflasche in bennbare Flüssigkeiten oder Gase, dann entsteht eine umso höhere Stichflamme, als die ketten-artigen Re-aktionsstöße in der Leydenerflasche addiert wurden. Denn eine Akkumulation dieser Strahlengebilde ist in einer Leydenerflasche sowenig möglich, als deren Messung mit einem gewöhnlichen Voltmeter, weil es sich in diesem Fall um nahezu amperelose Z u g - kräfte in schon atomarer Zustandsart handelt, die besondere Meßgeräte (Elektrometer) benötigen.
Daß Dr. Ing. Malzacher da nicht mitfolgen konnte, war mir von vornherein klar, weil diese Industriekanone in nur ausgesprochen explosiven Bewegungsauswirkungen sozusagen zuhause war.
Daß der Mann aber eine Ahnung bekam, daß eine Industrialisierung ohne Krach und Gestank besser und billiger ist, war daran zu erkennen, daß in diesem Falle - statt der natur-widrig beschleunigten Masse - der Fabrikant Feuer fing.
Als ich aber den weltbekannten Organisator, vielfachen Generaldirektor und Leiter großer Konzerne soweit hatte, wurde er eines Tages von den Amerikanern verhaftet und - wie ich später erfuhr - in der Lagerküche zum Erdäpfelschälen verwendet.
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Okay, die besagte Grenzgeschwindigkeit hängt womöglich nur von der, wie Lorber es nannte, Außenlebenssphäre der Sonne, also einer Art feinstofflichen Äthermaterie in der Umgebung der Sonne, der das gesamte Sonnensytem ausfüllt und weit über die Plantenbahnen hinausreicht ab.Auch Tesla wird oft so verstanden, dass er die Nutzbarmachung der freien Enerige auf das Anzapfen dieses die Sonne umgebende Feld zurückgeführt hat.
Lorber sieht in diesem die Sonne umgebenden Feld übrigens die 1. Stufe des tierischen Lebens.
Indiz dafür:
Die Voyagersonden sollen jenseits der Plantenbahnen angelangt unerwarteterweise etwas schneller unterwegs sein, als wie es rein nach der Gravitationstheorie vorhergesagt wurde, womöglich weil die Reibung an diesem Medium abnimmt?
mfG Georg
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