Re: nächtliche Schau

Geschrieben von Harry am 17. März 2007 20:09:52:

Als Antwort auf: nächtliche Schau geschrieben von BBouvier am 17. März 2007 17:31:23:

>...wie Viele von Euch wissen, ist in BBs
>Familie gelegentliches Sehen seit Generationen
>erblich.
>Jedoch hatte BBs Mutter mehr abbekommen,
>und BBs Sohn eine fette Doppelportion auf dessen Kosten.
>Seine erste Schau hatte BB so mit 3-4 Jahren, und
>das ist überhaupt eine seiner ersten Erinnerungen.
>Nämlich zu den „3 FT“, was er jedoch natürlich
>jahrzehntelang nicht wusste.
>Viel war da auch nicht zu „sehen“:
>Weils nämlich ziemlich finster war...*gg*
>Dann, vor genau 15 Jahren,
>2 Wochen vorher im Détail, einen Verkehrsunfall.
>Vor 7 Jahren nächtens gesehen:
>Am Deich der Nordseeküste mal den Tsunami,
>wie der bei strahlendem Sommerwetter
>so an die 100 Meter hoch in der Ecke Nordeney
>am Horizont über die Inseln
>brettert....Ausblendung, bevor er den Deich erreicht...
>Und vor 3 Tagen folgendes.
>(habe einiges gezögert, das hier auch einzutüten):
>„Standort hoch in der Luft etwa Gegend nördlich Kassel.
>Im Blick nach Norden
>(Wie auf eine Art flache, glatte,
>hellgraue Modellandschaft ohne Strassen/Wälder/Flüsse etc)
>Norddeutschland und das nördliche Mitteldeutschland
>bis zur Ostsee hoch.
>Nur die Stadt Hannover war gut zu sehen, und hier als „Zentrum“
>blau und mit einem dünnen roten Ring drumrum gekennzeichnet.
>Als „Wir“.
>Vor weniger als 24 Stunden hatte in der Gegend Magdeburg
>oder eher Leipzig (ganz rechts im Augenwinkel)
>„gelb“ das deutsche Militär geputscht.
>War abgefallen.
>Über ganz Mitteldeutschland lag eine Art graues,
>leichtes nur halbdurchsichtiges Gewebe,
>wie ein Deckel, so dass man nicht genau sehen konnte,
>was sich darunter verbarg.
>Diffus erkennen konnte man jedoch durchschimmernd
>sich leicht bewegende gelbliche, kurze, dickliche „Fäden“,
>wie kopflose Schlangen.
>Und das hatte mit „Russen“ zu tun.
>Die unterstützen das alles, oder man stützte sich auf sie.
>Jedenfalls waren sie vor Ort.
>Irgendwie „untergemischt“.
>Nach Hannover wurden Reservisten einberufen.
>Mehr von Süden her.
>Und zwar insgeheim.
>Eilig!
>Das sah mir eher danach aus,
>als handele es sich dabei um Führungspersonal,
>weniger um viele, einfache Soldaten.
>In den Nachrichten/Zeitungen kein armes Wort
>über die Vorgänge im Mitteldeutschland!
>Wie gesagt:
>Alles war noch keine 24 Stunden her.
>Und die Ereignisse wurden der Bevölkerung verschwiegen.
>Hektik!
>Nicht weit ostwärts von Hannover, etwa bei Wolfsburg,
>kam aus Süden, „Wir“ und „Die“ somit teilend und nach Nord verlaufend,
>in der Landschaft etwa in doppelter Autobahnbreite
>- und die im Bild wie eine 3 Millimeter breite,
>vertiefte Spur aussah, die mit scharlachroter Farbe ausgelegt war, -
>ein Trennungsstrich daher, der südostwärts Hamburg
>nach Nordwest abknickte.
>So, dass der mittlere und nördliche Teil Mitteldeutschlands
>mit Lübeck etc. einen unregelmässigen Kreis bildete:
>Und „da“ war „es“.
>Und dort wiederum eher im Norden und Osten.
>Ein graues, unangenehmes Gewühl dort.
>(Ein Blick auf die Karte zeigt mir soeben,
>dass dort unter dem „Gewebe“ dort Berlin liegt.)
>Unten, vor meinen Füssen, am Boden, eine konservendosengrosse
>Plastiktube mit roter Aufschrift.
>Ein kurzes Wort nur.
>Jedoch kann ich das Wort jetzt nicht mehr lesen.
>BB

Hallo BB, „schau“ weiter,

wusste nicht, dass Du „es“ auch drauf hast. Endlich eine Erklärung, wie ein Offizier unter die Prophautoren gerät. „Es“ bringt weitere Aufhellung bzw. Sicherheit in die bekannten Prophinterpretationen. Vermute mal, der graue Schleier wirkt jetzt bereits. Da war doch u. a. ein Bericht über „Ehemaligen-Verbände“, die einen Draht zu Putin unterhalten. Zu DDR-Zeiten war leicht erklärbar, dass gemäß Prophs deutsche Kontingente mit den Russen marschieren. Nach der Wende zunächst nicht. Nun wieder. Hab kürzlich mal in einer Webseite von ehemaligen Soldaten der DDR gegurgelt. Man braucht da nicht mal zwischen den Zeilen lesen, um eine entsprechende Stimmung heraus zu schälen. Wiederhole eine Kurzgeschichte dazu passend: Während einer Geburtstagsfeier in Leipzig fragte ich einen Anwesenden (Gewinner der Wende): Kannst Du Dir vorstellen, dass im nächsten Krieg ostdeutsche Kontingente mit den Russen gen Westen marschieren? Die prompte Antwort lautete: Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Man überlege mal: Wir haben ohnehin nur eine Hand voll Soldaten, und da brechen im Osten auch noch welche weg, womöglich mit Führungspersonal und Kriegsgerät. Übrigens, die Polen haben das besser im Griff. Ich hörte von einem deutschen Geschäftsmann, der seit langem in Polen lebt, dass die „Ehemaligen (Roten)“ im Mittel 750,- € bekommen, und das bei polnischen Verhältnissen. Arme Schweine, die eh keine Lobby zusammen kriegen, müssen dagegen erbärmlich darben. Sie haben dort teilweise ostdeutsche Verhältnisse, nämlich Arbeitslosigkeit jenseits von 25%.

LG
Harry



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