Die deutschen Frauen sind euer Lohn

Geschrieben von Harry am 18. März 2007 16:59:54:

Als Antwort auf: Re: nächtliche Schau....Panzer einsatzbereit geschrieben von BBouvier am 18. März 2007 15:09:31:

>>Wieviele einsatzfähige Panzer haben wir da noch?
>>LG
>>Harry
>Hallo, Harry!
>Auflistung:
>(Je Panzerbatallion: 42 Panzer,
>- und nur die Panzereinheiten gerechnet)
>1)
>Die "1. Panzerdivision"
>besteht aus 3 Panzerbatallionen:
>Die "Panzerlehrbrigade 9" hat 2,
>die "Panzerbrigade 21" besteht aus dem einen:-)
>=> Macht 3 Batallione.
>2)
>Die ganze "10. Panzerdivision" (Siegmaringen) besteht
>(insofern)
>aus EINEM Panzerbatallion, nämlich aus
>dem, aus dem ihre "Panzerbrigade 12" besteht.
>Denn diese wiederum nämlich besteht nur aus dem einen
>"Panzerbatallion 104" selber.(<=*lol*!!)
>=> Macht 1 Batallion.
>Die "13. Panzergrenadierdivision"
>hat die "Jägerbrigade 37" mit
>einem Panzerbatallion
>und
>die "Panzergrenadierbrigade 41" mit
>einem Panzerbatallion.
>=> Macht 2 Panzerbatallione.
>
>Due Bundeswehr hat insgesamt also
>6 Panzerbatallione à 42 Panzer.
>Macht:
>=> 6 x 42 = 252 Stück.
>Davon bestenfalls(!) 70% einsatzbereit:
>=>
>176
>Und diese bundesweit verstreut.
>Rechnen wir bei Dislozierung im Gefecht mit
>10% vorgeschobener Gefechtssicherung und
>20% Reserve, "hinten" haben wir
>(alle 100 Meter ein Panzer):
>=>
>125 Stück auf 12,5 Kilometer.
>Obiges ist insofern jedoch eine Milchmädchenrechnung,
>weil die Schützenpanzer ja nicht berücksichtigt worden sind.
>Insofern kommt die Bundeswehr glatt auf eine Frontbreite
>von mehr als 38,3 Kilometern:-)
>Man könnte die BW z.B. also aufstellen zwischen:
>- Soholm und Niederbrarup,
>oder zwischen
>- Kostebrau und Gaussig.
>Auch zwischen Eglfing und Oberostendorf machte sie
>sich womöglich recht vorteilhaft.
>Ein nicht ohne weiters von der Hand
>zu weisender Nachteil letzterer Positionierung
>dürfte jedoch darin bestehen, dass die
>dann doch überhaupt nicht mehr
>gefunden werden würde.
>Von wem auch immer.
>Gruss,
>BB

Hallo BB,

herzlichen Dank. Hast Dir ja ne Menge Arbeit gemacht. Hoffe, dass Du damit auch anderen Interessierten im Leserkreis die Augen geöffnet hast. Wenn das alles nicht ne strategische Dimensionen hätte, könnte man von einem schlechten Scherz sprechen. Bei den Zahlen ist die Frage, ob die abtrünnigen Leipziger schon berücksichtigt sind überflüssig. Die müsste man ja nicht nur abziehen, sondern im Rahmen deren Kampfkraft auch noch gegen rechnen. Also verlieren die Russen bis zum Rhein keinen tropfen Blut.

Als Resümee bleibt da nur noch: Unsere Militärstrategen sind hirnkrank oder sie lesen hier mit, vertrauen auf die Prophs mit gelbem Strich und Kometen im rechten Moment. Ist zwar riskant, die Landesverteidigung an den lieben Gott zu delegieren, aber unheimlich wirtschaftlich. Bleibt die Frage, bei welchem Verfahren fließt mehr deutsches Blut.

LG
Harry
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